Auszüge aus Urkunden und Registern sowie Briefe zu geistlichen und weltlichen Besitzständen des Klosters St. Michaelis
(1264-1464) 1501 - 1598
u.a. Exzerpte zum Recht des Klosters an der Kapelle St. Lamberti (1192-1580);
Belegung von Händeln mit der Stadt Hildesheim (1527);
Auseinandersetzung mit Mette von Hanensee, geb. von Nettlingen, um sieben Hufen Landes in Nettlingen (1535);
Urkunde 1264 November 11 (17. Jahrhundert; Druck: UB Hochstift Hild. III, Nr. 73):
Herzog Albrecht von Braunschweig bestätigt dem Kloster St. Michaelis die diesem von Bischof Bernward geschenkten Besitzungen;
Urkunde 1461 November 3 (16. Jahrhundert;
Regest: Schwarz, Regesten der in Niedersachsen und Bremen überlieferten Papsturkunden, Nr. 1976-1978):
Papst Pius II. ernennt die Dekane von St. Johann in Mainz, St. Severin in Erfurt und St. Crucis in Hildesheim zu Konservatoren für die Benediktinerklöster der Bursfelder Union;
Urkunde 1464 November 29 (16. Jahrhundert; Druck: UB Stadt Hild. VII, Nr. 521):
Heinrich Trobe, Kaplan von St. Lamberti, kauft dem Kloster St. Michaelis zwei Häuser auf dessen Kirchhof ab;
Urkunde 1514 April 18 (16. Jahrhundert):
Heinrich von Adensen kauft dem Kloster St. Michaelis ein Haus an dessen Kirchhof ab
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439b vol. I
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| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Original | Akte | 0033 / 3 |
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| Sicherungsfilm | Akte | 0033 / 3 |
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v1729040