Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig
1950 - 1973
u.a. Lagebericht 1950; Wiederherstellung der kriegszerstörten oberen Stockwerke; Verleih von Museumsstücken zu internationalen Ausstellungen; Ausleihe von Bildern für das Bonner Arbeitszimmer des Bundesministers für Bundesratsangelegenheiten Hellwege; Ersatzleistung für Besatzungsschäden; Erwerb von Dürer-Zeichnungen aus Privatbesitz (Sammlung Blasius, Braunschweig) 1952; Personalfragen (Abtrennung einer urgeschichtlichen Abteilung in Wolfenbüttel, Versorgung des bisherigen Direktors des Kunstgutlagers) 1958; Erstellung eines wissenschaftlichen Museumskataloges; Überlassung der Bibliothek des Kunstgutlagers Celle; Publikation über die Trachtenbücher des Matthäus Schwarz 1962; baulicher Generalüberholungsplan 1964; Ersteigerung von Kunstgütern (u.a. einer Monstranz aus dem Welfenschatz 1964); lichtere Bilderhängung 1966; Diebstahl von Biskuitbüsten 1965; Diebstahl und Sicherstellung einer Marienstatue aus der Aegidienkirche 1970; Dürer-Ausstellung 1970-1971; personelles und bauliches Programm des neuen Direktors Kleßmann 1971; Sonderausstellung der Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu 1971-1972; Restaurierung des Purpurmantels Kaiser Ottos IV. in München 1972; Beschädigung des Anton-Ulrich-Porträts von A. Scheits und des Familienbildnisses von Joachim Luhn 1973; Sonderdruck aus dem Jahrbuch der königlich preussischen Kunststammlungen 1889: "Das neue Museumsgebäude zu Braunschweig in Bezug auf seinen Benutzungszweck gewürdigt" von Hermann Riegel (mit Einzeichnung der Nachkriegsraumnutzungen in den Grundrissen)
K 1, 1664
6205
braunschweig
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Original | Akte | 1983 / 112 |
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v1674738