Erzbischof Heinrich von Mainz verspricht, Herzog Heinrich von Braunschweig-Lüneburg und seiner Frau Hedwig die 600 Mark Einbeckisch, die er ihnen vom Kauf bestimmter Güter, nämlich eines Drittels von Duderstadt, der Hälfte von Gieboldehausen, der Hälfte von Lauterberg, des Harzes und Rüdigershagens, her schuldig ist, am kommenden 14. April (uff den suntag virzehen tag nach dem Ostirtag) in Duderstadt zu bezahlen. Als Bürgen setzt er ihnen Domdekan Johannes zu Mainz, den Propst zu St. Peter in Mainz Ernst von Oytgenbach, Konrad Schenck von Erbach, Konrad von Bickenbach, den Viztum zu Aschaffenburg Wilderich von Vilmar, Bertold von Worbis und den Vogt zu Rusteberg Johann von Wintzingerode, die dies selbst noch einmal zusagen und die Urkunde mit besiegeln.
1342 Februar 5, Aschaffenburg.
Großes spitzovales Siegel des Bischofs, sieben Siegel der Mitsiegler an Pergamentstreifen anhängend.
Druck: Sudendorf II Nr. 3.
05.02.1342
Mainz Nr. 7
mainz13420205
Aschaffenburg
Duderstadt
Gieboldehausen
Harz
Lauterberg
Rusteberg, Haus
Rüdigershagen
Mainz, Erzbistum
Mainz, St. Peter
Bickenbach, Konrad von
Hedwig, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg
Heinrich, Erzbischof von Mainz
Heinrich, Herzog von Braunschweig-Lüneburg
Oytgenbach, Ernst von
Schenck von Erbach, Konrad
Vilmar, Wilderich von
Wintzingerode, Johann von
Worbis, Bertold von
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Original | Urkunden | 0001 / 31 |
Link: http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v1594661