Klagesache der Elisabeth Marie Clüver zu Achim gegen ihren Bruder Otto Clüver ebenda wegen nicht bezahlten Brautschatzes, Kleinodien und anderer schuldiger Gelder
1647-1648
- Regierungsmandat an Otto Clüver vom 13. November 1647 wegen Befriedigung seiner Schwester hinsichtlich ihrer Forderung binnen sechs Wochen (mit Anlage: Klageschrift der Schwester Elisabeth Marie Clüver an die Regierung vom 12. November 1647, mit beigefügtem Heiratsvertrag zwischen Johann Schulte, Ortgies' Sohn, und Elisabeth Marie Clüver, Tochter des Otto Clüver zu Lessel, vom 25. September 1637 sowie Obligationen des Otto Clüver zu Lessel und Baden an Johann Schulte bzw. Elisabeth Marie Schulte. geb. Clüver, vom 17. Februar 1634 und 1. Februar 1638)
- Zitation des Regierungsrats und Generalauditeurs Lic. Heinrich Salmuth an Otto Clüver vom 29. Januar 1648 zur Immission der Elisabeth (Liese) Marie Clüver, Witwe des Johann Schulte und Ehefrau des Gerd Dietrich von Rönne, in Clüvers Wohnhof in Baden und dessen Hof zu Koppel wegen nicht gezahlter Forderung (mit Anlage: Regierungsmandat an Salmuth vom 27. Januar 1648 wegen Einweisung der Elisabeth Marie Clüver in die Güter ihres Bruders, mit beigefügtem Gesuch der Schwester)
- Regierungsverfügung vom 1. März 1648 wegen Ablehnung des Gesuchs Otto Clüvers um Verschiebung des Immissionstermins; weiteres Gesuch Clüvers an die Regierung vom 4. März 1648 um Terminverschiebung, mit nachfolgendem Regierungsbescheid wegen Bestätigung der vorigen Verfügung
Rep. 5a Fach 360 Nr. 2
1634
1638
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Original | A | 0078 / 0 |
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v10155862