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NLA WO 9 N

Beschreibung

Identifikation (kurz)

Titel

Privatschulen

Laufzeit

1882-1942

Bestandsdaten

Kurzbeschreibung

Umfang: 2,5 lfdm
Inhalt: u.a. Eppesche Schule in Brsg; Privatschule Lademann-Wittke in Helmstedt; Klosterschule St. Marienberg in Helmstedt; Landwirtschaftsschule Marienberg in Helmstedt; Breymannsches Institut in Wolfenbüttel.

Bestandsgeschichte


Das vorliegende Findbuch verzeichnet den Pertinenzbestand "Privatschulen", in dem zum großen Teil Akten staatlicher Provenienz enthalten sind. Da der Bestand in dieser Form bereits benutzt und zitiert worden ist, wurde darauf verzichtet, die Akten entsprechend ihrer Provenienz auf die in Frage kommenden staatlichen Bestände aufzuteilen.

Die fremden Provenienzen werden in den Titelaufnahmen benannt; es handelt sich um folgende Behörden (die jeweiligen Archivbestände sollten bei der Benutzung ebenfalls berücksichtigt werden):
- Br.StM: Braunschweigisches Staatsministerium/Minister für Volksbildung [Bestand 12 Neu, v. a. Fb. 13]
- Geh. Kanzlei: Geheime Kanzlei (= Br.StM)
- Oberschulkomm.: Oberschulkommission [Bestand 100 Neu]
- LdsSchulamt f.d. höh. Schulw.: Landesschulamt für das höhere Schulwesen Braunschweig [Bestand 102 Neu]
- Herzogl. Konsist. zu Wolfenb.: Konsistorium [Bestand 14 Alt, v. a. Fb. 3]

Diese Akten wurden 1944 vom Braunschweigischen Staatsministerium (Minister für Volksbildung, Abt. V) an das Staatsarchiv Wolfenbüttel abgegeben (Zg. 12/1944), die Akten der Gruppe 9, "Landwirtschaftsschule Mareinberg in Helmstedt", 1938 von der Landwirtschaftsschule Marienberg zu Helmstedt (höhere Landbauschule). In diesem Zugang waren 26 Fotografien vom Kloster Marienberg in Helmstedt enthalten, die 1981 zum Archivbestand 50 Slg (Abbildungen) genommen wurden.
Bei der Benutzung des Bestandes sind auch die Bestände 103 A Neu, Volksschulkommission, und 103 B Neu, Landesschulamt für das Volksschulwesen, heranzuziehen.

Die Verzeichnung erfolgte vermutlich 1981 durch den Archivangestellten Herrn Wöhler und wurde durch einen Index ergänzt, die Reinschrift des Findbuches durch die Archivangestellte Frau Heidi Scharf, die Eingabe der Indices in AIDA durch die Archivangestellte Frau Elke Wittenberg.

Wolfenbüttel, im März/Novemeber 1990

Dr. Ulrike

Strauß
Archivrätin

PS.: Großzügige Förderung durch das Arbeitsamt Braunschweig im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme auf der Grundlage des Arbeitsförderungsgesetzes, wofür an dieser Stelle ausdrücklich gedankt sei, ermöglichte die Erstellung des vorliegenden Findbuches.



Nachtrag:

Das nun vorliegende Findbuch ist eine Abschrift des maschinenschriftlichen Findbuchs von 1990. Es wurde im August 2013 von der Praktikantin Christina Loose in die EDV eingegeben.

Wolfenbüttel, im August 2013




St.

Luttmer
(Archivoberinspektor)

Informationen / Notizen

Zusatzinformationen

Abgeschlossen: Nein

teilweise verzeichnet