Staatliches Forstamt Sophiental
1926-1971
Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter".
Das Staatliche Forstamt Sophiental ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Sophiental hervor. Zum 3. Dezember 1970 erfolgte die Umbenennung in Staatliches Forstamt Braunschweig (Nds. MBl. 1970 S. 1449), dem die Revierförstereien Essehof, Kampen, Lechelnholz, Querum, Riddagshausen und Wendhausen zugeordnet waren. Ab dem 1. Oktober 1997 erhielt dieses die Zuständigkeit für das aufgelöste Forstamt Peine. Zuletzt unterstanden dem Forstamt Braunschweig somit die Revierförstereien Berkhöpen, Fürstenau, Hämelerwald, Kampen, Lechelnholz, Meerdorf, Querum und Riddagshausen. Das Staatliche Forstamt Braunschweig wurde zum 31. Dezember 2004 aufgelöst und ging im Nds. Forstamt Wolfenbüttel als Teil der Anstalt Nds. Landesforsten auf.
Stand: August 2016
Die Akten gelangten mit Abgaben der Forstämter Peine und Braunschweig ins Staatsarchiv. Die Verzeichnung und Eingabe in die EDV der bislang drei Zugänge erledigte Rainer Lohlker. Der Bestand umfasst nur Akten des Forstamts Sophiental; die nach der Umbenennung angefallenen Akten finden sich im Bestand des Staatlichen Forstamts Braunschweig.
Stand: 12. November 2004
u.a. Revierchronik; Gemeindezugehörigkeit von Forstbesitz, darin: Luftnachrichtenkaserne/Eichendorff-Siedlung; Einrichtungswerke); Betriebswerke; Naturschutz, Feuerschutz; Verpachtungen; Wege, Brücken; Wasserbau
55 Neu Soph (Forstamt Sophiental vor 1945)
13 V Nds (Staatliches Forstamt Braunschweig)
0,6
Rainer Lohlker (2004)
Dr. Christian Helbich (2016)
Abgeschlossen: Nein
teilweise verzeichnet
Link: http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b5162