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NLA AU Rep. 16/4

Beschreibung

Identifikation (kurz)

Titel

Preußische Regierung Aurich (1885-1945): Abt. WSV

Laufzeit

1803-1977

Bestandsdaten

Kurzbeschreibung

Zum 1. Juli 1885 wurden in der Provinz Hannover Regierungen nach preußischem Muster eingeführt. In Aurich erfolgte erst 1892 eine Trennung des Kollegiums in verschiedene Abteilungen. Der Teilbestand Rep. 16/1 umfasst die Akten der Allgemeine Abteilung. Der Teilbestand 16/4 umfasst die Akten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.

Bestandsgeschichte

ERSTES VORWORT (1991)

Der Bestand Rep. 16 umfaßt die Akten der Preußischen Regierung in Aurich, die am 30. Juni 1885 gebildet wurde. Ostfriesland war zwar bereits mit der Einverleibung des Königreiches Hannover als neue Provinz in das Königreich Preußen im Jahre 1866 preußisch geworden; doch ließen die Preußen die in Aurich bestehende zentrale Verwaltungsbehörde, die hannoversche Landdrostei Aurich, eine Kollegialbehörde, zunächst noch für nahezu zwei Jahrzehnte unangetastet bestehen, ehe man sie im Jahre 1885 zu einer nach preußischem Büroprinzip arbeitenden Bezirksregierung umzuwandeln begann.

1. Die Regierung in Aurich: Organisationsstruktur

Die anfallenden Geschäfte der Regierung wurden zu Anfang noch in einem ungetrennten Kollegium wahrgenommen. Erst im Jahre 1892 fand eine Aufteilung der Geschäfte in drei Abteilungen statt. Neben die "Abteilung des Inneren", später auch "Präsidialabteilung" oder "Allgemeine Abteilung" genannt, trat zunächst eine "Abteilung für direkte Steuern und Domänen" und schließlich eine Abteilung für Kirchen- und Schulangelegenheiten. Diese Organisationsstruktur blieb im Prinzip bis in die 60er Jahre unseres Jahrhunderts bestehen. Die Bezeichnungen für die drei Abteilungen lauteten nach der Büroreform von 1932 wie folgt:

I. Allgemeine Abteilung
II. Abteilung für Kirchen und Schulen
III. Landwirtschaftliche Abteilung

Die Aufgaben der Wasserstraßenverwaltung und das Wasserbauwesen wurden bis unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg von der Abteilung I wahrgenommen, dann während der Besatzungszeit selbständig neben den drei übrigen Abteilungen und schließlich ab 1949 in einer eigenen Abteilung IV, der "Abteilung WSV", besorgt. Mit der Errichtung der neuen Bundesbehörde "Wasser- und Schiffahrtsdirektion Aurich" am 1.11.1952 wurde die Abteilung IV vollends aus der Regierung ausgegliedert, doch erfüllte sie seither ihrerseits die übrigens anhand der Akten kaum von den Bundesaufgaben zu trennenden Landesaufgaben.

Die herkömmliche dreigliedrige Organisationsstruktur der Regierung wurde 1949 kurzfristig durch Bildung einer IV. und einer V. Abteilung durchbrochen. Doch wurde die Ausgliederung der Wirtschafts- und Verkehrsdezernate und der Hochbaudezernate aus der Abteilung I noch im selben Jahr unter gleichzeitiger Errichtung der Abteilung IV (WSV) zurückgenommen. (Vgl. dazu Rep. 17/1, 30; 309). 1954 bildete man innerhalb der Abteilung I zwei Unterabteilungen, deren eine sich mit Lastenausgleich, Wohnungsangelegenheiten, Wirtschaft, Sozialen Aufgaben und Flüchtlingen zu befassen hatte, die andere für das Gebiet der Wasserwirtschaft zuständig wurde. Die bereits erkennbare Struktur mit 5 Abteilungen wurde allerdings erst im Jahre 1965 verwirklicht. Seither bestanden bei der Regierung folgende Abteilungen:

Abt. 1: Allgemeine Abteilung
Abt. 2: Polizei, Bau- und Wohnungswesen
Abt. 3: Wirtschaft, Verkehr, Soziales
Abt. 4: Kirchen und Schulen
Abt. 5: Landwirtschaft

Die Geschäftsverteilung der Niedersächsischen Regierung in Aurich blieb in dieser Form bis zur Auflösung des Regierungsbezirks im Jahre 1978 bestehen. Der Regierungsbezirk Aurich wurde durch Zusammenlegung mit jenem in Osnabrück und dem Verwaltungsbezirk Oldenburg Teil eines neuen Regierungsbezirks Weser-Ems mit Sitz in Oldenburg. In Aurich verblieb nur eine Außenstelle mit Teilaufgaben, insbesondere im Bereich der Kassenangelegenheiten.

2. Zur Bestandsbildung
Die Akten der von 1885 bis 1978 bestehenden zunächst preußischen, dann, nach dem Zusammenbruch des "Dritten Reiches" und der Auflösung Preußens, seit 1946 der niedersächsischen Regierung in Aurich umfassen eine Zeitspanne von nahezu 100 Jahren. Angesichts des großen Umfangs schien es daher schon aus praktischen Gründen geboten, eine Aufteilung des Materials auf verschiedene (Teil-)Bestände vorzunehmen.

Es war naheliegend, einen zeitlichen Einschnitt mit den Jahren 1945/46 vorzunehmen. Es ist zwar kein eigentlicher Registraturschnitt erkennbar, doch ist durchaus bei einer großen Anzahl von Akten festzustellen, daß trotz der nach dem Kriege weiter bestehenden administrativen Kontinuität ältere Akten nicht mehr in der bisherigen Form weitergeführt wurden, daß teilweise etwa auch in die bis dahin noch nach dem Muster alter preußischer Fadenheftung gebundenen Akten neuere Aktensplitter nur lose eingelegt oder dass gänzlich neue Akten angelegt wurden. Schwerer wog bei der Entscheidung für eine horizontale Trennung des Regierungsbestandes freilich der politische Aspekt, dem bei der Bestandsbildung Rechnung getragen werden sollte: Mit dem Ende des nationalsozialistischen Deutschen Reiches im Mai 1945, der im Jahre 1946 folgenden Auflösung Preußens und schließlich der Begründung des Landes Niedersachsen am 1. November 1946 war die Zeit der "Preußischen" Regierung in Aurich abgeschlossen.

So befinden sich im Bestand Rep. 16 in der Regel die Akten, die im Zeitraum zwischen 1885 und 1945/46 entstanden sind. Die Regierungsakten aus der Zeit von 1945 bis 1978 finden sich hingegen künftig im Bestand Rep. 17: Niedersächsische Regierung in Aurich.

Es versteht sich fast von selbst, daß der vorgenommene Einschnitt bei den Jahren 1945/46 nicht in allen Fällen konsequent durchgeführt werden konnte. Akten wurden, wenn sie über die genannte Grenze hinausreichten, nur im Ausnahmefall aufgeteilt, dann etwa, wenn lose Aktenteile am Ende eines gebundenen (älteren) Aktenbandes in die Zeit nach 1945 wiesen. Ansonsten wurden die Akten je nach ihrem zeitlichen Schwerpunkt nach Rep. 16 oder Rep. 17 gelegt. Zeitliche Überschneidungen zwischen beiden Regierungsbeständen ließen sich somit nicht ganz vermeiden. Dies gilt im übrigen besonders für die Akten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, die ja ursprünglich innerhalb der Allgemeinen Abteilung geführt wurden und erst nach 1945 einer eigenen Abteilung "WSV" zugeführt wurden, an deren Stelle erst am 1. November 1952 mit der WSD Aurich eine Nachfolgebehörde trat. So kommt es, daß die Akten der Abteilung IV (WSV) in der Regel noch bis etwa 1949/52 im entsprechenden Regierungsbestand (Rep.16/4) aufzusuchen sind und erst nach diesem Einschnitt im Bestand der WSD (Rep. 150) ihre Fortsetzung finden.

3. Zum Teilbestand Rep. 16/4

Für das Wasserbauwesen und die Wasserstraßenverwaltung in Ostfriesland - der Bereich des sogenannten Domanialwasserbauwesens, das von der Abteilung III der Regierung wahrgenommen wurde, bleibt im folgenden außer acht - war seit 1871 in der Mittelinstanz die Landdrostei Aurich, ab 1885 der Regierungspräsident, der diese ablöste, zuständig.

Die Aufgaben wurden zunächst von dem in der Abteilung I des Regierungspräsidiums angesiedelten Wasserbaudezernat übernommen. In diesen Angelegenheiten war der Regierungspräsident dem 1878 gegründeten preußischen Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten unterstellt.

Der Übergang der meisten Wasserstraßen von den Ländern auf das Reich (1919/1921) - wichtige Ausnahme in Ostfriesland: der Ems-Jade-Kanal - brachte auf der mittleren Verwaltungsebene in Ostfriesland kaum nennenswerte Veränderungen. Auf der Ebene des Reichs war nunmehr das neuerrichtete Reichsverkehrsministerium zuständig. Der Regierungspräsident nahm damit neben den Zuständigkeiten, die bei Preußen verblieben waren, zugleich auch zahlreiche Aufgaben im Auftrage des Reiches wahr. In dem seit 1921 anfallenden Schriftgut ist übrigens kaum zu erkennen, welche darin behandelten Tätigkeitsfelder im Rahmen der Auftragsverwaltung für das Reich und welche als Landesaufgaben erledigt wurden.

Der Regierung nachgeordnet waren Unterbehörden,die im Zeitraum 1884-1910 Wasserbaukreise (oder Wasserbauinspektionen) und von 1910 bis 1941 Wasserbauämter genannt wurden. Aus diesen Unterbehörden, die vor 1884 und nach 1949 noch mehrere andere Bezeichnungen führten und deren Zahl sowie deren sachliche und räumliche Zuständigkeit Veränderungen unterworfen waren, gingen 1949 die Wasser- und Schiffahrtsämter Emden, Leer, Norden und Wilhelmshaven hervor.

Nach Kriegsende bildete die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung eine selbständige vierte Abteilung der Regierung in Aurich. Mit Gründung der neuen Bundesbehörde "Wasser- und Schiffahrtsdirektion Aurich" am 1.11.1952 wurde die bisherige Abteilung IV ausgegliedert. Der bisherige Leiter der Abteilung, Breuer, wurde erster Leiter der neuen Bundesbehörde, die seitdem auch Landesaufgaben erfüllt.

Der vorliegende Bestand Rep. 16/4 enthält somit zu einem Teil auch Akten, die über das Jahr 1945 hinausreichen. Ein Teil der Akten dieser "Übergangszeit" bis 1952/56 findet sich auch als Vorakten im Bestand "Wasser- und Schiffahrtsdirektion Aurich" (bzw. WSD Nordwest) unter der Signatur Rep. 150. Die WSD übernahm die Aufgaben des an sich bei der Regierung Aurich, Abteilung 3, zu bildenden Dezernats 308: "Häfen und Schiffahrt". Es handelt sich dabei um die Landesaufgaben auf den Gebieten Häfen und Schiffahrt und einen Teil der wasserwirtschaftlichen Aufgaben auf den Ostfriesischen Inseln, die diese als Dienststelle "Der Regierungspräsident - Wasser- und Schiffahrtsverwaltung" bis zur Auflösung der Regierung im Jahre 1978 für sie wahrnahm.

Für die Zeit vor 1885 sind die einschlägigen Akten des Bestandes Rep.15 (Landdrostei Aurich) heranzuziehen sowie der Bestände Rep. 140 ("Generaldirektion des Wasserbaus") und ggf. Rep. 141 (Domanialwasserbausachen).

Die Bestände der nachgeordneten Wasser- und Schiffahrtsämter und deren Vorgängerbehörden tragen die Signaturen Rep. 151 (WSA Emden), Rep. 152 (WSA Norden) und Rep. 153 (WSA Leer).

Mai 1987, Dr. Herbert Reyer

Zweites Vorwort

Alle Aktennummern bis Nr. 1633 wurden von Dr. Reyer bzw. von ihm beaufsichtigten Mitarbeitern in diesen Bestand aufgenommen. Die Akten aus Rep. 21a und Rep. 21b überführte während meines Erziehungsurlaubes Dr. Paul Weßels in diesen Bestand. Akten der Akzessionen 1968/11.10., 1970/9 und 1995/26 wurde von mir selber im Sommer 2002 eingearbeitet.

Die formale Überführung des Findbuchs 16/4 in die neue izn-Aida (Vorwort, Systematisierungen, Korrekturen usw.) fand im Zeitraum von Oktober bis November 2003 statt. Dabei wurde die ursprüngliche Gliederung den neuen Gegebenheiten angepaßt und umfassend umgestaltet. Der Index wurde korrigiert und gekürzt, während eine Indizierung der seit 2000 eingearbeiteten Akten noch in einem weiteren Arbeitsschritt erfolgen muß.

In Rep. 16/4 ist wie in den übrigen Teilbeständen offenbar eine größere Menge bislang unbewerteter oder (aus heutiger Sicht) nach zu überprüfenden Kriterien bewertete Akten verzeichnet worden, die später noch einmal unbedingt kritisch durchgesehen werden müssen.

Außerdem hat sich in der Praxis gezeigt, dass sich die von Dr. Reyer entwickelte Trennung der Bestände Rep. 16/3 und Rep. 16/4 nicht durchgehalten werden konnte. Dies betrifft vor allem den großen Bereich des Wasserbaus. Es ist daher darauf zu achten, dass es zu etlichen Überschneidungen gekommmen ist, die aus arbeitsökonomischen Gründen nicht korrigiert werden können und bei der unbedingt Benutzung berücksichtigt werden müssen. Akten zu Fähren auf dem Festland beispielsweise wurden sowohl der Aktengruppe "Verkehr" der Präsidialabteilung (Rep. 16/1) als auch der Aktengruppe "Fährbetrieb im Binnenland" der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung zugeordnet. Schiffahrtsangelegenheiten liegen hauptsächlich in Rep. 16/4, Küstenschutz und Deicharbeiten sowohl in Rep. 16/3 als auch in Rep. 16/4. Nun neu eingefügte Verweise in der Gliederung erleichtern jedoch hier den Zugriff.

Oktober-Dezember 2003

Dr. Wolfgang Hennigner

Literatur

H. Breuer, Die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung in Ostfriesland, ihre geschichtliche Entwicklung, ihr heutiger Aufbau und ihre Aufgaben, maschr., Aurich 1953

G. Möhlmann/J. König, Geschichte und Bestände des Niedersächsischen Staatsarchivs in Aurich, Göttingen 1955, S. 180-183 (Abschnitt Wasser- und Schiffahrtsämter)

Die Wasser- und Schiffahrtsdirektion Aurich. Denkschrift zur Fertigstellung des bundeseigenen Dienstgebäudes am Schloßplatz zu Aurich, Aurich 1961

Festschrift zum Tag der offenen Tür der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Nordwest, 9.Juni 1985, hrsg. von der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Nordwest, Aurich 1985

Ostfriesland 1976. Verwaltungsbericht für den Regierungsbezirk Aurich, hrsg. vom Regierungspräsidenten in Aurich/Ostfriesland, Aurich 1977

Bauassessor Cordes, Geschäftliche Entwicklung der Wasserbauverwaltung in Ostfriesland bis Ende des 19. Jahrhunderts, I: Bericht, maschr., Aurich 1953

Wasser- und Schiffahrtsamt Emden (Hrsg.), Im Dienste der Schiffahrt. Über 175 Jahre staatlicher Wasserbau in Emden: 1814-1989, Emden 1990

Informationen / Notizen

Zusatzinformationen

Abgeschlossen: Nein

teilweise verzeichnet

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