Klosterbauinspektion in Hannover
1828-1879
Die Bauangelegenheiten der Klosterkammer wurden in hannoverscher Zeit von den staatlichen Landbaubeamten mit bearbeitet, im Osnabrückischen von der Landbauinspektion in Osnabrück. 1873/74 wurde bei der Klosterkammer eine eigene Bauverwaltung eingerichtet. Sie wurde 1898 in zwei Klosterbauinspektionen, seit 1911 Klosterhochbauämter, mit dem Sitz in Hannover untergliedert.
Abgabe der Klosterkammer in Hannover 1904
Bauinventare und Akten über bauliche Unterhaltung der Gebäude, Brücken, Wege und anderen Bauwerke der Klosterkammer im Regierungsbezirk Osnabrück.
NLA OS: Rep 550 (Administrationskommission der säkularisierten geistlichen Güter); Rep 551 (Provinzialverwaltung der säkularisierten geistlichen Güter); Rep 555 (Klosterkammer Hannover betr. Osnabrück und Bentheim)
NLA Hannover: Hann 94 (Registratur der Klosterkammer)
0,4 lfd. M. (32 Einheiten)
Link: http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b3128