Postamt Osterode/Harz
1928-1971
Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Postämter in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen".
Seit 1737 wird für Osterode ein Postmeister in den Staatskalendern erwähnt. 1922 existierte das Postamt Osterode als Postamt I. Klasse unter der Oberpostdirektion Braunschweig. Auch nach 1945 gehörte das Postamt Osterode zunächst noch zur OPD Braunschweig, bis diese zum 1. Mai 1976 in die OPD Hannover einging, die seitdem für ganz Niedersachsen zuständig war. Mit der Privatisierung der Post 1995 und der Auflösung der OPD Hannover/Braunschweig wurde das Postamt Osterode in eine Filiale der Deutschen Post AG umgewandelt.
Stand: 28. März 2006 (erweitert Januar 2016)
Obwohl bei gut der Hälfte des Bestandes die Laufzeit vor 1945 endet, ist der Bestand wegen sei-ner Kleinheit nicht in "Mittleres" und "Neues Archiv" aufgespalten worden. Um den Zusammenhang zu den anderen Postämtern zu wahren, kam er insgesamt zum "Neuen Archiv".
Am 21. Februar 1957 hat das Staatsarchiv Wolfenbüttel 12 Akten an das Niedersächsische Hauptstaatsarchiv in Hannover (Tagebuch: 426/57) abgegeben. Am 13. Dezember 1960 (Tagebuch: 3252/60) ist der Bestand durch Abgabe weiterer 4 Akten (Acc. 87/78) ergänzt worden.
Stand: Juni 2002
Personalangelegenheiten, Bausachen, Überwachung technischer Anlagen
Nds. 1570 (Oberpostdirektion Hannover, nach 1945)
Im NLA Wolfenbüttel:
3 R (Oberpostdirektion Braunschweig, vor 1945)
12 Bund (Oberpostdirektion Braunschweig, nach 1945)
Ein Parallelbestand befindet sich auch im Stadtarchiv Osterode:
Bestand Postamt Osterode (Fotokopien)
1,2
Oliver Brennecke (2006)
Dr. Christian Helbich (2016)
Osterode am Harz, Stadt [Wohnplatz]
1
1
1928
1
1-1928
Link: http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b2246