Kirchengemeinde Grambke-Mittelsbüren
1714 - 1920
Die Einwohner des bremischen Werderlandes wurden von den im 13. Jahrhundert entstandenen Pfarren in Burg und Büren kirchlich versorgt, bis nach der Zerstörung der Kirche in Burg 1654 Burg, Dunge und Lesumbrok nach Lesum eingepfarrt wurden, während Grambke und Grambkermoor seitdem in Personalunion mit Büren betreut wurden.
Schriftverkehr mit dem Konsistorium in Stade und dem Rat in Bremen - Visitationen - Proklame und Verordnungen - Gemeindeversammlungen - Kirchensteuern - Kirchenländereien und -meier - Bausachen - Kirchenrechnungen - Armenangelegenheiten - Zivilstandssachen - Schulwesen - Kirchenstatistik
Das alte Büren, bearb. von Rudolf Stein, Bremen 1957; Günter Schulz, 1722-1972. Festschrift zur Feier des 250jährigen Bestehens der Grambker Kirche, Ritterhude 1972.
hs. Fb
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b16032