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StAB 6.6/12

Beschreibung

Identifikation (kurz)

Titel

Gemeinde St. Magnus

Laufzeit

1853 - 1936

Bestandsdaten

Geschichte des Bestandsbildners

Mit der Gesetzgebung des Jahres 1852 wurden für die Landgemeinden des Königreichs Hannover einheitliche Vorschriften erlassen, in der auch Gemeindeversammlungen vorgesehen waren.
Die Gemeinde St. Magnus war zunächst Teil des Amtes Lesum im Herzogtum Bremen, das zum Landdrosteibezirk Stade gehörte, doch wurden bereits 1859 die Ämter Blumenthal und Lesum zusammengelegt. Nach der Annexion durch das Königreich Preußen wurde 1867 der Kreis Osterholz gebildet, dem St. Magnus als Teil des Amtes Blumenthal zugehörte. Am 1.4.1908 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Friedrichsdorf und Neu-Schönebeck nach St. Magnus eingemeindet.
Am 1.11.1939 wurde St. Magnus aus dem Land Preußen aus- und dem Land Bremen eingegliedert.

Bestandsgeschichte

Im Juli 2011 lieferte das Ortsamt Burglesum eine Kollektion von Amtsbücher des 19. und 20. Jahrhunderts ab, darunter befanden sich auch die dem vorliegenden Bestand zugeordneten Stücke.
August 2011

Enthält

Gemeindeausschußprotokolle

Literatur

Burg-Lesumer Heimatbuch, hrsg. vom Heimat- und Verschönerungsverein Burg-Lesum, Bremen 1985

Weitere Angaben (Bestand)

Umfang in lfd. M.

1 Karton