Domänenkammer: Ämter der Provinz Lüneburg
1600-1880
Die Domänenkammer ist hervorgegangen aus der kurfürstlichen/königlichen Kammer, die sich im Laufe des 17. Jahrhunderts durch die Verselbständigung eines Ausschusses des Geheimen Rates gebildet hatte. 1705 wurden die beiden Kammern der Fürstentümer Calenberg und Lüneburg zur kurfürstlichen Kammer vereinigt. Ab 1720 erstreckte sich deren Zuständigkeit auch auf die Herzogtümer Bremen und Verden.
Im Laufe des 18. Jahrhunderts kam es zu einem Ausbau der Verwaltung. Damit gewann auch die Kammer an zusätzlicher Bedeutung. War sie zunächst allgemein mit den finanziellen Angelegenheiten des Landesherrn befasst, so erweiterten sich nun nach und nach ihre Aufgaben. Diese umschlossen nicht allein die Verwaltung von Amtshaushalten und Vorwerken, sondern auch deren Zubehör und die angeschlossenen Gefälle. So konzentrierte sich bei der Kammer das gesamte Rechnungs- und Bauwesen. Außerdem war sie zuständig für den ganzen Bereich der Landwirtschafts-, Gewerbe-, Feuer-, Gesundheits-, Wege- und sonstigen Polizei, der mit den Domanialangelegenheiten verknüpft war.
Mit der Einrichtung von Landdrosteien (Hann. 80 Hannover, Hann. 80 Hildesheim, Hann. 80 Lüneburg) und dem Kabinettsministerium (Hann. 1, im Zweiten Weltkrieg verbrannt) im Jahr 1823 reduzierte sich die Zuständigkeit der Kammer allein auf die Verwaltung der Domänen. Alle Regierungs- und Polizeisachen, also die innere Verwaltung samt der Bestallung der Lokalbehörden gingen auf die neu eingerichteten Behörden über. Zollsachen kamen zur Oberzolldirektion, Wasserbausachen zur Generaldirektion des Wasserbaus und Bergwerkssachen zum Ministerium (Hann. 19b, Harzdepartement, im Zweiten Weltkrieg verbrannt).
1839 erweiterten sich die Befugnisse der Domänenkammer nochmals, als man die Domanial- und Forstverwaltung den Landdrosteien zu ihren Gunsten entzog.
Mit der Ausscheidung des Privatvermögens der Welfen aus dem Staatsvermögen (Ausscheiden der Krondotation) im Jahr 1858 verlor auch die Domänenkammer ihre Existenzberechtigung. Die meisten Domänen gehörten zur Krondotation und wurden künftig vom Ministerium des königlichen Hauses verwaltet. Für die verbliebenen staatlichen Domänen errichtete man eine Domänenabteilung im Ministerium der Finanzen und des Handels.
1866 wurde das Finanzministerium aufgehoben und zu einer Abteilung des Generalgouvernement. Im gleichen Jahr übernahm diese Finanzabteilung auch die Verwaltung der Krondomänen. Damit war die Domänenverwaltung vorläufig wieder vereint. Nach Aufhebung des Generalgouvernements 1867 übernahm die Finanzabteilung der preußischen Ziviladministration die Aufsicht über die Domänenregistratur. Dann folgte von 1867 bis 1868 die Verwaltung der Domänen und Forsten, von 1869 bis 1885 die Finanzdirektion und ab 1885 die einzelnen Regierungen.
Zur Geschichte der einzelnen Ämter:
Amt Ahlden
Dem Amt Ahlden wurden 1852 von der Amtsvogtei Bissendorf-Essel die Gemeinden der Vogtei Essel, 1859 das bisherige Amt Rethem (ohne das Kirchspiel Kirchboitzen und Teile der Gemeinde Hollige) sowie vom Amt Neustadt am Rübenberge die Gemeinde Klein Grindau, Nienhagen, Norddrebber und Suderbruch zugelegt.
Amt Bleckede
Amt Bodenteich
1817 wurden vom Amt Bodenteich 59 Gemeinden an das Amt Oldenstadt verlegt. 1852 verlor das Amt Bodenteich zahlreiche Gemeinden an die Ämter Clenze, Ebstorf, Oldenstadt und Wustrow. 1859 wurde es ganz dem Amt Oldenstadt zugelegt.
Amt Bütlingen
Das Amt Bütlingen wurde 1794 mit dem Amt Scharnebeck zum Amt Scharnbeck-Bütlingen zusammengelegt. Die wenigen erhaltenen Akten sind bei diesem Amt zu finden.
Amt Burgdorf
1852 sind dem Amt Burgdorf vom Amt Meinersen die Gemeinden der Vogtei Uetze, 1859 vom Amt Ilten die Gemeinden Ahlten, Anderten, Bilm, Dolgen, Evern, Gretenberg, Haimar, Harber, Höver, Ilten, Klein Lobke, Lehrte, Rethmar und Sehnde zugelegt worden.
Amt Dannenberg
1859 wurde dem Amt Dannenberg das Amt Hitzacker zugelegt.
Amt Ebstorf
1859 ist das Amt Ebstorf aufgelöst worden. Es sind die Gemeinden Bockum und Tellmer dem Amt Lüne, das Kirchspiel Eimke und die Gemeinde Groß Süstedt dem Amt Oldenstadt sowie die übrigen Gemeinden dem Amt Medingen zugewiesen worden.
Amt Fallersleben
Amt Gifhorn
1852 wurde aus dem Amt Gifhorn das Amt Papenteich ausgegliedert. 1859 aber bereits wieder an dasselbe Amt zurückgelegt.
Amt Harburg
Das Amt Harburg wurde 1852 um die Vogtei Tostedt (zum Amt Moisburg), die Vogteien Höpen und Hittfeld (zum neuen Amt Hittfeld vereinigt) und die Marschvogteien Kirchwerden (zum Amt Winsen/Luhe) verkleinert. 1859 wurden ihm die Ämter Hittfeld und Wilhelmsburg zugelegt.
Amt Hitzacker
Nachdem 1852 dem Amt Hitzacker 10 Gemeinden des Amtes Dannenberg zugelegt worden waren, wurde es 1859 aufgelöst und größtenteils mit dem Amt Dannenberg vereinigt. 8 Gemeinden kamen an das Amt Neuhaus im Lüneburgischen (Neuhaus/Elbe).
Amt Isenhagen
1859 wurde dem Amt Isenhagen das bisherige Amt Knesebeck zugelegt.
Amt Knesebeck
1859 ist das Amt Knesebeck dem Amt Isenhagen zugelegt worden.
Amt Lüchow
1859 wurde das Amt Wustrow dem Amt Lüchow zugelegt und das 1852 (auch aus Gemeinden der Ämter Bodenteich, Hitzacker, Dannenberg und Wustrow) gebildete Amt Clenze wieder mit dem Amt Lüchow vereinigt.
Amt Lüne/Amt Lüneburg
1852 wurde das Amt Lüne um 7 Gemeinden des Amtes Winsen/Luhe, 3 Gemeinden des bisherigen Amts Scharnebeck und 2 Gemeinden des Amtes Medingen vergrößert. 1859 wurden das Amt Artlenberg und vom bisherigen Amt Salzhausen die Kirchspiele Amelinghausen und Kirchgellersen zugelegt, 1862 wurde der Amtssitz in der Stadt Lüneburg verlegt und damit die Bezeichnung "Amt Lüneburg" eingeführt.
Amt Medingen
1859 wurde dem Amt Medingen das bisherige Amt Ebstorf mit Ausnahme des Kirchspiels Eimke und der Gemeinden Bockum, Groß Süstedt und Tellmer, vom bisherigen Amt Oldenstadt 13 Gemeinden und vom Amt Lüne die Gemeinde Bohndorf zugelegt.
Amt Meinersen
1852 wurde vom Amt Meinersen die Vogtei Uetze an das Amt Burgdorf verlegt. 1859 kam das bisherige Amt Eicklingen mit Ausnahme der Kirchspiele Nienhagen, Wienhausen und Wathlingen (zum Amt Celle) an das Amt Meinersen.
Amt Moisburg/Amt Tostedt
1852 wurde dem Amt Moisburg die Vogtei Tostedt vom Amt Harburg zugelegt. 1859 wurde das Amt Moisburg in das Amt Tostedt umbenannt.
Amt Neuhaus im Lauenburgschen (Amt Neuhaus/Elbe)
1859 wurde dem Amt Neuhaus der am rechten Elbufer gelegene Teil des bisherigen Amtes Hitzacker (8 Gemeinden) zugelegt.
Amt Oldenstadt
1817 wurde das Amt Oldenstadt um die Vogteien Molzen, Jarlitz, Halligdorf, die Gemeinden Niendorf am Wasser und Veerßen vom Amt Bodenteich erweitert. 1852 wurde ohm der größte Teil der Vogtei Suderburg, 1859 das gesamte bisherige Amt Bodenteich, außerdem vom bisherigen Amt Ebstorf das Kirchspiel Eimke und die Gemeinde Groß Süstedt zugelegt.
Amt Rethem
1852 wurden vom Amt Rethem die Gerichte Cordingen und Stellichte, 1859 das Kirchspiel Kirchboitzen und ein Teil der Gemeinde Hollige an das Amt Fallingbostel gelegt. Im übrigen wurde das Amt Rethem 1859 mit dem Amt Ahlden vereinigt.
Amt Scharnebeck-Bütlingen
1794 wurde das Amt Bütlingen mit dem Amt Scharnebeck zusammengelegt. 1852 wurde das Amt Scharnbeck-Bütlingen aufgelöst und der größte Teil mit dem Amt Artlenburg vereinigt. 1859 kam dies an das Amt Lüne, das bereits 1852 vom bisherigen Amt Scharnebeck-Bütlingen die Gemeinden Nutzfelde, Rullstorf, Scharnebeck und den Forsthof Bennerstedt erhalten hatte.
Amt Schnackenburg/Amt Gartow-Schnackenburg/Amt Gartow
Das Amt Schnackenburg wurde 1850 mit dem Patrimonialgericht Gartow zum Amt Gartow-Schnackenburg vereinigt. 1852 wurde dies zum Amt Gartow umbenannt.
Amt Walsrode
Das Amt Walsrode wurde 1835 der Amtsvogtei Fallingbostel-Soltau beigelegt.
Amt Wilhelmsburg
1859 wurde das Amt Wilhelmsburg dem Amt Harburg zugelegt.
Amt Winsen/Luhe
1852 wurden aus dem Amt Winsen/Luhe die Ämter Pattensen und Salzhausen ausgegliedert. 4 Gemeinden (u.a. Bardowick) kamen an das Amt Lüne. 1859 wurden die beiden Ämter Pattensen und Salzhausen (mit Ausnahme der Kirchspiele Amelinghausen und Kirchgellersen) wieder mit Winsen vereinigt.
Amt Wustrow
1859 wurde das Amt Wustrow dem Amt Lüchow zugelegt.
Stand: 2006
Der Beginn der erhaltenen Kammerregistatur wird mit 1741 bezeichnet. Die weiter zurück reichenden Akten sind bei einem Brand des so genannten Kammerflügels des Leineschlosses vernichtet worden.
Die alte Kammerüberlieferung löste sich im Laufe des 19. Jahrhunderts auf als man einzelne Teile der Registratur zu den entsprechenden Kompetenznachfolgern legte. Sie bestand aus der Generalregistratur (Hann. 76a), der Dienststellenverwaltung und Bestallungssachen innerhalb der Behörde (Hann. 76), den Ämterbestallungen (Hann. 76b), den Kammerrechnungen (Hann. 76c) und den Ämterregistraturen, deren Einteilung sich an den einzelnen Provinzen bzw. Teilfürstentümern orientierte: Hann. 88 A (Calenberg), Hann. 88 B (Hoya-Diepholz), Hann. 88 C (Hildesheim), Hann. 88 D (Göttingen), Hann. 88 E (Grubenhagen), Hann. 88 F (Lüneburg), Hann. G (Celle) und Hann. 88 K (Kommissionsakten).
Bei der Auflösung der Domänenverwaltung 1885 wurde die bis dahin zusammengehaltene Ämterregistratur der Kammer zerrissen. Die Akten gelangten zu einem kleinen Teil an die betreffenden Regierungen, der größere Teil gelangte in das Staatsarchiv. Alle Akten, die wesentlich über 1858 hinaus weitergeführt, jedoch vor 1885 abgeschlossen worden sind, kamen im Rahmen der Neuordnung zum Bestand der Finanzdirektion Hannover (Hann. 79).
Die Spezial-Ämterakten der Provinz Lüneburg (Hann. 88 F) umfassen den gesamten Bereich der Landddrostei Lüneburg mit Ausnahme der 12 Amtsvogteien der alten Großvogtei Celle. Allerdings ist die alte Registratur während des Zweiten Weltkrieges restlos verbrannt. Der nachfolgende Bestand entstand bei der Neuordnung der Abteilung Hann. 80 Lüneburg im Jahr 1950.
Stand: 2006
Generalia, Personalia, Kautionen, Jagd-, Forst- u. Mastsachen, Torfmoore, Bauwesen, Deich- u. Wasserbau, Inventarien, Krugnahrungen, Hoken, Handel u. Gewerbe, Dienste, Erbenzins, Zölle u. Wegegelder, Fähren, Mühlen, Fischerei, Immensachen, Pacht, Zehnt, Ziegeleien, Höfesachen, Gemeinheits- u. Forststeilungen, Landgerichtssachen, Prozesse, Haushaltspachtsachen, Schäferei, Vermessung, Grenzsachen, Ratifikationen von Einnahmen u. Ausgaben
Meier, Ernst von: Hannoversche Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte. Bd. 2, Leipzig 1899
EDV-Findbuch (2006)
51,0
Kirsten Hoffmann (2006)
Amt Harburg
1852
1859
73
6120
6120-73
Amt Harburg
1859
1885
40
6320
6320-40
Amt Harburg Teil Kirchwerder
1815
1852
107
6020
6020-107
Amt Hitzacker
1815
1852
98
6020
6020-98
Amt Hitzacker
1852
1859
68
6120
6120-68
Amt Hitzacker Teil Darzau
1815
1852
95
6020
6020-95
Amt Hitzacker Teil Retzien
1815
1852
99
6020
6020-99
Amt Isenhagen
1815
1852
108
6020
6020-108
Amt Isenhagen
1852
1859
75
6120
6120-75
Amt Knesebeck
1852
1859
74
6120
6120-74
Amt Knesebeck
1815
1842
14
7920
7920-14
Amt Knesebeck
1842
1852
9
8120
8120-9
Amt Lüchow
1852
1859
77
6120
6120-77
Amt Lüchow
1841
1852
12
8120
8120-12
Amt Lüne
1815
1852
115
6020
6020-115
Amt Lüne
1852
1859
79
6120
6120-79
Amt Lüne Teil Breetze
1815
1852
116
6020
6020-116
Amt Medingen
1815
1852
120
6020
6020-120
Amt Medingen
1852
1859
82
6120
6120-82
Amt Medingen
1859
1885
43
6320
6320-43
Amt Meinersen
1815
1852
121
6020
6020-121
Amt Meinersen
1852
1859
83
6120
6120-83
Amt Moisburg
1815
1852
122
6020
6020-122
Amt Moisburg
1852
1859
84
6120
6120-84
Ämter Lüchow und Wustrow
1815
1841
15
7920
7920-15
Stadt Dannenberg
1815
1885
19
6520
6520-19
Stadt Harburg
1815
1885
22
6520
6520-22
Stadt Lüchow
1815
1885
24
6520
6520-24
Stadt Lüneburg
1815
1885
21
6520
6520-21
Stadt Uelzen
1815
1885
20
6520
6520-20
Gericht Lauenbrück/ Amt Harburg
1815
1852
105
6020
6020-105
Gericht Lauenbrück/ Amt Harburg
Amt Neuhaus (Elbe) im Lauenburgischen
1859
1885
47
6320
6320-47
Amt Neuhaus (Elbe) im Lauenburgischen
Amt Neuhaus (Elbe) im Lauenburgischen
1815
1859
15
6420
6420-15
Amt Neuhaus (Elbe) im Lauenburgischen
Amt Oldenstadt
1815
1852
123
6020
6020-123
Amt Oldenstadt
1852
1859
86
6120
6120-86
Amt Moisburg Teil Lauenbrück
1852
1859
85
6120
6120-85
Amt Rethem
1815
1852
124
6020
6020-124
Amt Rethem
1852
1859
87
6120
6120-87
Amt Scharnebeck nebst Bütlingen Teil Neumühlen
1815
1852
117
6020
6020-117
Amt Scharnebeck nebst Bütlingen Teil Neumühlen
Amt Scharnebeck nebst Bütlingen westlicher Teil
1815
1852
119
6020
6020-119
Amt Scharnebeck nebst Bütlingen westlicher Teil
Amt Scharnebeck nebst Bütlingen östlicher Teil
1815
1852
118
6020
6020-118
Amt Scharnebeck nebst Bütlingen östlicher Teil
Amt Schnackenburg
1815
1850
112
6020
6020-112
Amt Walsrode
1815
1835
3
7820
7820-3
Amt Wilhelmsburg
1815
1859
12
6420
6420-12
Amt Winsen an der Luhe
1815
1852
126
6020
6020-126
Amt Winsen an der Luhe
1852
1859
88
6120
6120-88
Amt Winsen an der Luhe
1859
1885
49
6320
6320-49
Amt Winsen an der Luhe Teil Kirchwerder
1852
1859
89
6120
6120-89
Amt Winsen an der Luhe Teil Kirchwerder
Amt Winsen an der Luhe Teil Kirchwerder
1859
1885
50
6320
6320-50
Amt Winsen an der Luhe Teil Kirchwerder
Amt Winsen an der Luhe Teil Ochtmissen
1815
1852
125
6020
6020-125
Amt Winsen an der Luhe Teil Ochtmissen
Amt Wustrow
1852
1859
76
6120
6120-76
Amt Wustrow
1841
1852
11
8120
8120-11
Amt Ahlden
1815
1852
76
6020
6020-76
Amt Ahlden
1852
1859
63
6120
6120-63
Amt Bleckede
1852
1885
5
6220
6220-5
Amt Bleckede (nebst Garze)
1815
1852
79
6020
6020-79
Amt Bodenteich
1815
1852
81
6020
6020-81
Amt Bodenteich
1852
1859
65
6120
6120-65
Amt Burgdorf
1815
1852
82
6020
6020-82
Amt Burgdorf
1852
1859
66
6120
6120-66
Amt Dannenberg
1852
1859
67
6120
6120-67
Amt Dannenberg Teil Quarnstedt
1815
1852
83
6020
6020-83
Amt Dannenberg Teil Quarnstedt
Amt Dannenberg Teil Sammatz
1815
1852
84
6020
6020-84
Amt Dannenberg Teil Schmessau
1815
1852
85
6020
6020-85
Amt Dannenberg Teil Zarenthien
1815
1852
92
6020
6020-92
Amt Dannenberg Teil Zarenthien
Amt Dannenberg westlicher Teil
1815
1852
88
6020
6020-88
Amt Dannenberg westlicher Teil
Amt Dannenberg östlicher Teil
1815
1852
89
6020
6020-89
Amt Ebstorf
1815
1852
100
6020
6020-100
Amt Ebstorf
1852
1859
69
6120
6120-69
Amt Fallersleben
1815
1849
101
6020
6020-101
Amt Fallersleben
1849
1885
8
6220
6220-8
Amt Gartow
1852
1872
1
8420
8420-1
Amt Gifhorn
1852
1859
71
6120
6120-71
Amt Gifhorn
1859
1885
39
6320
6320-39
Amt Gifhorn
1815
1842
13
7920
7920-13
Amt Gifhorn
1842
1852
8
8120
8120-8
Amt Harburg
1815
1852
104
6020
6020-104
Link: http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b1372