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NLA HA Hann. 88 C

Beschreibung

Identifikation (kurz)

Titel

Domänenkammer: Ämter der Provinz Hildesheim

Laufzeit

1541-1874

Bestandsdaten

Geschichte des Bestandsbildners

Die Domänenkammer ist hervorgegangen aus der kurfürstlichen/königlichen Kammer, die sich im Laufe des 17. Jahrhunderts durch die Verselbständigung eines Ausschusses des Geheimen Rates gebildet hatte. 1705 wurden die beiden Kammern der Fürstentümer Calenberg und Lüneburg zur kurfürstlichen Kammer vereinigt. Ab 1720 erstreckte sich deren Zuständigkeit auch auf die Herzogtümer Bremen und Verden.

Im Laufe des 18. Jahrhunderts kam es zu einem Ausbau der Verwaltung. Damit gewann auch die Kammer an zusätzlicher Bedeutung. War sie zunächst allgemein mit den finanziellen Angelegenheiten des Landesherrn befasst, so erweiterten sich nun nach und nach ihre Aufgaben. Diese umschlossen nicht allein die Verwaltung von Amtshaushalten und Vorwerken, sondern auch deren Zubehör und die angeschlossenen Gefälle. So konzentrierte sich bei der Kammer das gesamte Rechnungs- und Bauwesen. Außerdem war sie zuständig für den ganzen Bereich der Landwirtschafts-, Gewerbe-, Feuer-, Gesundheits-, Wege- und sonstigen Polizei, der mit den Domanialangelegenheiten verknüpft war.

Mit der Einrichtung von Landdrosteien (Hann. 80 Hannover, Hann. 80 Hildesheim, Hann. 80 Lüneburg) und dem Kabinettsministerium (Hann. 1, im Zweiten Weltkrieg verbrannt) im Jahr 1823 reduzierte sich die Zuständigkeit der Kammer allein auf die Verwaltung der Domänen. Alle Regierungs- und Polizeisachen, also die innere Verwaltung samt der Bestallung der Lokalbehörden gingen auf die neu eingerichteten Behörden über. Zollsachen kamen zur Oberzolldirektion, Wasserbausachen zur Generaldirektion des Wasserbaus und Bergwerkssachen zum Ministerium (Hann. 19b, Harzdepartement, im Zweiten Weltkrieg verbrannt).

1839 erweiterten sich die Befugnisse der Domänenkammer nochmals, als man die Domanial- und Forstverwaltung den Landdrosteien entzog.

Mit der Ausscheidung des Privatvermögens der Welfen aus dem Staatsvermögen (Ausscheiden der Krondotation) im Jahr 1858 verlor auch die Domänenkammer ihre Existenzberechtigung. Die meisten Domänen gehörten zur Krondotation und wurden künftig vom Ministerium des königlichen Hauses verwaltet. Für die verbliebenen staatlichen Domänen errichtete man eine Domänenabteilung im Ministerium der Finanzen und des Handels.

1866 wurde das Finanzministerium aufgehoben und zu einer Abteilung des preußischen Generalgouvernement. Im gleichen Jahr übernahm diese Finanzabteilung auch die Verwaltung der Krondomänen. Damit war die Domänenverwaltung vorläufig wieder vereint. Nach Aufhebung des Generalgouvernements 1867 übernahm die Finanzabteilung der preußischen Ziviladministration die Aufsicht über die Domänenregistratur. Dann folgte von 1867 bis 1868 die Verwaltung der Domänen und Forsten, von 1869 bis 1885 die Finanzdirektion und ab 1885 die einzelnen Regierungen.

Zur Geschichte der einzelnen Ämter:
Amt Alfeld
Das Amt Alfeld wurde 1836 aus der Stadt Alfeld, aus den Patrimonialgerichtsbezirken Brüggen-Wispenstein und Hörsum, Wrisbergholzen und Dehsen sowie aus 8 Gemeinden des Amtes Bilderlahe gebildet. 1859 kam das Amt Lamspringe hinzu.

Amt Bilderlahe, nachfolgend Amt Lamspringe
Das Amt Bilderlahe wurde 1828 um das Amt Winzenburg erweitert. 1852 wurde es zum Amt Lamspringe umbenannt. Dabei verlor es die Gemeinden Dahlum, Klein Ilde, Salzdetfurth und Wohlenhausen an das neu errichtete Amt Bockenem, 1854 an dasselbe Amt die Gemeinden Groß Rhüden, Mechtshausen und Bilderlahe. 1859 kam das Amt Lamspringe zum Amt Alfeld.

Amt Hildesheim
Das aus der alten Dompropstei hervorgegangene Amt Hildesheim wurde 1844 um das Amt Steuerwald-Marienburg erweitert. 1852 wurde das Amt Marienburg wieder ausgegliedert, 1859 das Amt Ruthe zugelegt.

Amt Gronau-Poppenburg mit Amt Elze
1824 wurden die Ämter Gronau und Poppenburg zum Amt Gronau-Poppenburg zusammengelegt. 1852 wurden die Stadt Elze und die Vogtei Poppenburg als Amt Elze ausgegliedert, 1859 aber wieder mit dem Amt Gronau vereinigt.

Amt Liebenburg mit Amt Salzgitter
1852 wurde aus dem Amt Liebenburg das Amt Salzgitter ausgegliedert, 1859 demselben jedoch wieder zugelegt.

Amt Peine mit Amt Hohenhameln
Von 1852 bis 1859 war aus dem Amt Peine vorübergehend das Amt Hohenhameln ausgegliedert. 1859 kamen vom bisherigen Amt Steinbrück die Gemeinden Lengede, Groß und Klein Lafferde sowie vom Amt Meinersen die Gemeinde Eixe zum Amt Peine.

Amt Ruthe
Das Amt Ruthe kam 1859 zum Amt Hildesheim.

Amt Schladen
1831 wurden die Ämter Schladen und Vienenburg zum Amt Wöltingerode vereinigt.

Amt Steinbrück
1823 erhielt das Amt Steinbrück vom Amt Steuerwald die Vogtei Nettlingen, bis auf das Dorf Wendhausen, verlor dieselbe jedoch 1852 an das Amt Marienburg, bis auf Ahstedt. 1859 wurde das ganze Amt Steinbrück dem Amt Marienburg zugelegt. Von 1852 bis 1859 gehörten die Gemeinden Groß und Klein Lafferde sowie Lengede vom Amt Peine vorübergehend zum Amt Steinbrück.

Amt Steuerwald-Marienburg
1823 wurden die Ämter Steuerwald und Marienburg zu einem Amt vereinigt, die Vogtei Nettlingen, Amt Steuerwald, an das Amt Steinbrück ohne das Dorf Wendhausen gelegt. 1844 kam das gesamte Amt zum Amt Hildesheim. 1852 wurde das Amt Marienburg ausgegliedert und um 7 Gemeinden des Amtes Steinbrück vergrößert, 1854 um den Flecken Salzdetfurth, Amt Bockenem, 1859 um das ganze Amt Steinbrück.

Amt Vienenburg
1831 wurde das Amt Vienenburg mit dem Amt Schladen zum Amt Wöltingerode vereinigt.

Amt Winzenburg
Das Amt Winzenburg wurde 1828 dem Amt Bilderlahe zugelegt.

Amt Wöltingerode
1831 wurden die Ämter Schladen und Vienenburg zum neuen Amt Wöltingerode vereinigt.

Amt Wohldenberg mit Amt Bockenem
1852 wurden aus 10 Gemeinden des Amtes Wohldenburg, den Gemeinden Dahlum, Klein Ilde, Salzdetfurth und Wohlenhausen, Amt Bilderlahe, sowie der Stadt Bockenem das Amt Bockenem gebildet. 1854 wurden vom Amt Lamspringe Groß Rhüden, Mechtshausen und Bilderlahe dem Amt Bockenem zugelegt, Salzdetfurth an das Amt Marienburg abgegeben. 1859 kam das gesamte Amt Wohldenberg zum Amt Bockenem.

Bestandsgeschichte

Der Beginn der erhaltenen Kammerregistatur wird mit 1741 bezeichnet. Die weiter zurück reichenden Akten sind bei einem Brand des so genannten Kammerflügels des Leineschlosses vernichtet worden.

Die alte Kammerüberlieferung löste sich im Laufe des 19. Jahrhunderts auf als man einzelne Teile der Registratur zu den entsprechenden Kompetenznachfolgern legte. Sie bestand aus der Generalregistratur (Hann. 76a), der Dienststellenverwaltung und Bestallungssachen innerhalb der Behörde (Hann. 76), den Ämterbestallungen (Hann. 76b), den Kammerrechnungen (Hann. 76c) und den Ämterregistraturen, deren Einteilung sich an den einzelnen Provinzen bzw. Teilfürstentümern orientierte: Hann. 88 A (Calenberg), Hann. 88 B (Hoya-Diepholz), Hann. 88 C (Hildesheim), Hann. 88 D (Göttingen), Hann. 88 E (Grubenhagen), Hann. 88 F (Lüneburg), Hann. 88 G (Celle) und Hann. 88 K (Kommissionsakten).

Bei der Auflösung der Domänenverwaltung 1885 wurde die bis dahin zusammengehaltene Ämterregistratur der Kammer zerrissen. Die Akten gelangten zu einem kleinen Teil an die betreffenden Regierungen, der größere Teil gelangte in das Staatsarchiv. Von den letzteren sind die Abteilungen Hildesheim, Göttingen, Grubenhagen, Lüneburg und Celle im Zweiten Weltkrieg verbrannt.

Bei der Neuaufstellung der Regierungsregistraturen (Hann. 80 Hannover, Hann. 80 Hildesheim, Hann. 80 Lüneburg) im Jahr 1950 legte man die Akten der ehemaligen Domänenkammer in die alten Bestände zurück. Die ursprüngliche Kammerregistratureinteilung wurde dabei beibehalten.

Alle Akten, die wesentlich über 1858 hinaus weitergeführt, jedoch vor 1885 abgeschlossen worden sind, kamen im Rahmen der Neuordnung zum Bestand der Finanzdirektion Hannover (Hann. 79).

Die Spezial-Ämterakten des Fürstentums Hildesheim (Hann. 88 C) sind während des Zweiten Weltkrieges restlos verbrannt. Der nachfolgende Bestand entstand bei der Neuordnung der Abteilung Hann. 80 Hildesheim im Jahr 1950.

Stand: 2006

Enthält

Generalia, Personalia, Kautionen, Jagd-, Forst- u. Mastsachen, Torfmoore, Bauwesen, Deich- u. Wasserbau, Inventarien, Krugnahrungen, Hoken, Handel u. Gewerbe, Dienste, Erbenzins, Zölle u. Wegegelder, Fähren, Mühlen, Fischerei, Immensachen, Pacht, Zehnt, Ziegeleien, Höfesachen, Gemeinheits- u. Forststeilungen, Landgerichtssachen, Prozesse, Haushaltspachtsachen, Schäferei, Vermessung, Grenzsachen, Ratifikationen von Einnahmen u. Ausgaben

Findmittel

EDV-Findbuch (2006)

Weitere Angaben (Bestand)

Umfang in lfd. M.

29,7

Bearbeiter

Kirsten Hoffmann (2006)

Georeferenzierung

Bezeichnung

Stadt Bockenem

Zeit von

1815

Zeit bis

1852

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39

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6020

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6020-39

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Stadt Bockenem

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Amt Peine

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Amt Peine

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Amt Peine

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Amt Peine

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Amt Peine Teil Wense, Rüper

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Amt Peine Teil Wense, Rüper

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Amt Peine Teil Wense, Rüper

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Amt Peine Teil Wense, Rüper

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Amt Steinbrück

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Amt Steinbrück

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Amt Steinbrück

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Amt Wohldenberg

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Amt Wöltingerode

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Amt Bilderlahe

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Amt Bilderlahe

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Amt Bilderlahe

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Amt Bockenem

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Amt Bockenem

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Amt Bockenem

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Amt Gronau

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Amt Gronau

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Amt Gronau-Poppenburg westlicher Teil

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Amt Gronau-Poppenburg westlicher Teil

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Amt Gronau-Poppenburg östlicher Teil

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Amt Gronau-Poppenburg östlicher Teil

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Amt Hildesheim

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36

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Amt Hildesheim

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Amt Hildesheim

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1844

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1

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Amt Hildesheim

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Amt Lamspringe

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Amt Lamspringe

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Amt Liebenburg

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Amt Liebenburg

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1852

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Amt Liebenburg

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Amt Liebenburg

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1859

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Amt Liebenburg

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Amt Marienburg

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Amt Marienburg

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1859

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Amt Marienburg

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Amt Marienburg

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1823

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1885

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Amt Hildesheim

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Amt Hildesheim

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1844

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Amt Hildesheim

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Stadt Hildesheim

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Stadt Hildesheim