Benediktinerinnenkloster Escherde
1236-1847
Bausachen der Kirche und des Klosters, Bestallung der Klosterbediensteten, Brennerei und Brauerei, Forst- und Jagdsachen, Grenzsachen, Jurisdiktion, Gerechtsame, Bruchregister des Klostergerichts, Viehdrift und Weidesachen, Landtagssachen des Hochstifts Hildesheim, Inventare, Meiersachen, Pachtsachen, Zehntsachen, Erbenzinssachen, Mühlensachen, Patronatsrechte, Prozesse, Geld- und Kornregister des Klosters und des gräflich von Merveldtschen Gutshauses Escherde, weitere Register über die Wirtschaftsführung des Klosters, Schuldforderungen, Wegesachen
Findmittel: EDV-Findbuch 2010
Umfang: 3,2 lfdm
I. Kloster- und Gutsgeschichte
Das Benediktinerinnenkloster Escherde wurde 1203 in Escherde gegründet und vor 1236 nach Bovingehusen verlegt, auf das der Name Escherde (jetzt Haus Escherde) übertragen wurde. 1810 wurde das Kloster säkularisiert.
II. Literaturhinweise
III. Bestandsgeschichte
Die Gliederung der Akten wurde aus den vorhandenen Signaturen und Aktentiteln erschlossen. Es wurde nunmehr eine laufende Zählung eingeführt.
Hannover, den 27. Mai 1964
gez. Th. Ulrich
Im Rahmen eines größeren Erschließungsprojektes ist das maschinenschriftliche Findbuch in die archivische EDV-Datenbank unter der Fachsoftware izn-AIDA übertragen worden.
Hannover, im März
2010
Link: http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b1159