Urkunden des Klosters Marienrode
1125-1803
I. Bestandsinformation:
Marienrode bei Hildesheim war ursprünglich das durch Bischof Bertold von Hildesheim 1125 als Augustinerkloster gegründete Betzingerode. Die Zisterzienser, die es 1259 übernahmen und möglicherweise zeitweise als Doppelstift einrichteten, nannten es Marienrode. Es wurde 1803 säkularisiert. Die Urkunden kamen 1838 ins Archiv und wurden der Abteilung Calenberg zugeordnet, da das Kloster seit 1538 unter calenbergischer Landeshoheit stand.
Akten: Cal. Br. 7, B Marienrode und Hild. Br. 5.
II. Umfang:
781 Urkunden, Wasserschäden
III. Erschließung:
EDV-Findliste
Angesichts der engen Beziehungen zwischen dem Kloster und der Stadt Hildesheim sollten unbedingt die im Stadtarchiv Hildesheim vorhandenen, umfangreichen Quellen, die Marienrode betreffen, herangezogen werden. Offenbar liegen dort Reverse bzw. Abschriften vor.
teilweise verzeichnet
Abgeschlossen: Nein
Link: http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b1001