NLA WO 26 Alt

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Beschreibung: Bestand

Identifikation (kurz)

Titel 

Grenzarchiv

Laufzeit 

1368-1831

Bestandsdaten

Geschichte des Bestandsbildners 

Überblick über die in Grenzsachen tätig gewesenen Stellen und Beamten

Die Erledigung der Grenzsachen erfolgte in der fürstl. Ratsstube in deren verschiedenen Abwandlungen (vgl. W. Ohnsorge, Zur Geschichte der Kanzlei u. des Hofgerichts zu Wolfenbüttel im 16. u. 17. Jhdt. In: Qu. u. Forschg. z. braunschw. Gesch. Bd. 14 S. 9 ff.), um seit der Dreiteilung des Gesamtrates 1699 anscheinend zunächst beim Geh. Rate zu verbleiben. Eine nähere Untersuchung hierüber wäre noch anzustellen. Mindestens seit dem Regierungsantritt des Herzog Julius 1568 war ein besonderer Grenzsekretär angestellt. Der am 24.2.1569 als solcher geannte Johann von Dhey war vielleicht sogar schon seit etwa 1555 tätig (vgl. H. Samse, Die Zentralverwaltung in den südwelfischen Landen S. 89, 213 f.). Vorübergehend war 1568 neben ihm der im folgenden Jahre nur als Kammersekretär bestallte Tobias Schonemeyer zunächst für Kammer- und Grenzsachen angenommen (Samse S. 214). Auch ein Mitglied des Ratskollegiums, Mag. Matthias Oberkampf, ist z.Zt. Herzog Julius' (1583) als Amts- und Grenzrat bezeichnet (L Alt Abt. 26 Nr. 300); aber die Beratung und Beschlußfassung in Grenzsachen lag doch seit 1575 nachweislich bei dem Ratskollegium, und zwar damals vornehmlich bei den Haus- und Amtsräten, nach deren Dekreten der seit 1574 tätige Grenzsekretär Martin Probst "mit einigen jungen Gesellen aus der Kanzlei" zu arbeiten hatte (L Alt Abt. 26 Nr. 17. - Samse S. 220). Die Kanzleiordnungen dürften hierfür weitere Zeugnisse enthalten (vgl. z.B. Ohnsorge a.a.O. S. 31). 1576 erging ein Runderlaß an alle Ämter, der diesen besondere Beachtung der Grenzsachen und Berichte darüber zur Pflicht machte (L Alt Abt. 26 Nr. 17; hierin auch ähnliche Erlasse von 1582, 1612/13, 1644, 1647 und 1661).

Die Ernennung des Anton Krebs am 8.9.1576 zum Jägermeister und Grenzhauptmann auf 10 Jahre (a.a.O. Nr. 17) bedeutete anscheinend eine Betrauung mit praktischen, grenzpolizeilichen Aufgaben neben der Jagd- und Forstaufsicht.

Besonders umfassende Tätigkeit entfaltete der bereits genannte, bis 1611/12 im Amte befindliche Grenzsekretär Martin Probst (vgl. z.B. die von ihm herrührenden Schriftstücke vom 2. und 5.4.1578 in L Alt Abt. 26 Nr. 17). Nach Johann Osterwald (1612 - 1625; Samse a.a.O. S. 317) Zu Z Alt Abt. 26 Nr. 2022 von 1610 als "Genug- u. Kreissekretär" genannt! ist erst der bei Wiedereinrichtung der Zentralverwaltung in Wolfenbüttel 1643 bestallte Bartold Müller als Grenzsekretär (noch Aug. 1651) nachweisbar, zu dessen Geschäften auch Jurisdiktions- und Territorialsachen gehörten (a.a.O. Nr. 17). Um 1658 war Joh. Heinrich Widdecke als Grenzsekretär tätig (L Alt Abt. 7 - ehem. Abt. 26 I Ca Nr. 22).

Während das fürstl. Archiv zusammen mit den Lehnssachen in engster Verbindung mit der Justiz blieb, scheint sich noch während der Amtszeit des Lehnssekretärs und Archivars Schade (+ 1690; vgl. Kleinau, Archivgeschichte S. 50) eine Trennung der Grenzakten von der Generalregistratur oder dem fürstl. Archive angebahnt zu haben. Schon 1686 ist die Rede von einem Grenzarchiv, Eine Grenzregistraturbereits 1644 (2 Alt Abt. 26 Nr. 1409 Nr. 1). das seitdem mehrfach genannt ist (L Alt Abt. 26 Nr. 2). Der 1705 als Klosterrat und 1706/07 als Kloster- und [erster] Grenzrat tätige Joh. Just Voigt (v. Praun, Ldsch. Bibl. Nr. 3067. - A.a.O. Nr. 2. - Lebte 1664 - 1724) erteilte 1710 und 1714 dem Archivar Roeber mehrfach Quittungen über aus dem "großen Archiv" empfangene Akten (a.a.O. Nr. 2). 1727 und 1731 gingen Berichte des (Grenzsekretärs, späteren Hof-, auch Grenz- und Klosterrates) Joh. Friedrich Vdgt [d. J.] an den Geh. Rat, der ihm darauf die erforderlichen Anweisungen erteilte (a.a.O. Nr. 17).

Spätestens während der Amtszeit des 1731 - 1746 tätigen Grenzrates Joh. Christoph Schlüter scheint eine engere personelle Verbindung des "Grenzdepartements" zur Justizkanzlei eingetreten zu sein. Nach der Neueinrichtung (1747; so a.a.O. Nr. 2) des Grenzarchivs durch den Grenzsekretär Heinrich Ludwig Fricke [d. Ä.] (1732 Kanzleisekretär, 1742 Grenzsekretär und mit Ordnung des Grenzarchivs beauftragt, + 5.4.1760. Vgl. Kleinau, Archivgeschichte S. 55, 70 f.) im Zuge der Neuordnung des gesamten braunschweigischen Archivwesens unter G. S. A. v. Praun wurde die Justizkanzlei regelmäßig mit Grenzangelegenheiten befaßt, in der sie eine unter einem ihrer Mitglieder stehende Abteilung bildeten (a.a.O. Nr. 2 und 17). Freilich sollte nach dem hzgl. Reskript vom 22.5.1745 (a.a.O. Nr. 17) die Justizkanzlei jedes Mal an den Geh. Rat berichten, was in Grenzsachen vor sich ging; nur in ganz unbedenklichen und unaufschiebbaren Fällen sollte nach einer Verfügung Bericht erstattet werden, hierbei dürfte es bis 1807 verblieben sein.

H. L. Frickes Nachfolger wurde von 1760 - 1795 sein Sohn, der Grenzsekretär, spätere Grenzrat Johann Heinrich Fricke [d. J.] (Kleinau a.a.O. S. 70, 88). Als letzte Grenzsekretäre waren Justus v. Schmidt-Phiseldeck [II] 1795 - 1802 und Johann Christian Leiste bis 1807 tätig (Kleinau a.a.O. S. 88 f.).

Bestandsgeschichte 

Von "Grenzakten" erfahren wir zuerst aus dem 1568 - 1575 bearbeiteten Verzeichnis der Generalregistratur im Kanzleigewölbe in Wolfenbüttel, wo sie in den "Grenzschachteln" aufbewahrt wurden (L Alt Abt. 36 Nr. II, 7; vgl. Kleinau a.a.O. S. 119). Während der Einbrüche in das Wolfenbütteler Archiv 1636 ging es auch über die Grenzsachen her (Kleinau a.a.O. S. 39), die also in dem Bereiche geblieben waren, wo sie sich bei Ordnung der Generalregistratur befunden hatten. Aus einem Berichte des Grenzsekretärs Bartold Müller vom 14.6.1644 (a.a.O. Nr. 17) erfahren wir von dem schlechten Zustande, in dem sich nach den Kriegsereignissen die "Grenz-, Jurisdiktions- und Territorialsachen" befanden. Eine nähere Durchsicht dieses Findbuches bestätigt, daß der Begriff Grenzsachen weit auszulegen ist. Nicht allein die Landes-, Ämter- und Gemeindegrenzen und damit zusammenhängende Streitigkeiten bilden den Inhalt der Grenzregistratur, sondern auch Fragen der Gerichtsbarkeit, Landeshoheit, Hude- und Weidegrenzen und des Geleits- und Zollregals gehören in den Bereich dieser Abteilung. So erscheinen die Grenz- und Jurisdiktionssachen auch am Anfang der Dispositio der General-Registratur von 1665 hinter den Publica und Kammergerichtssachen (Kleinau a.a.O. S. 122). Die Selbständigkeit des Grenzarchivs z.Zt. v. Prauns ergibt sich aus seinem Fehlen im "Plan des Fürstl. Hauptarchivs zu Wolfenbüttel" und der Bezeichnung des eigenen Archivraumes in der Zeichnung von 1746 (Kleinau a.a.O. Abt. 8 und 3).

Ältere Verzeichnisse (L Alt Abt. 26 Nr. 4, 5 u. 9) geben einen Überblick über die zu Anfang des 18. Jhdts. vorhandenen Grenzakten und ihre Gliederung, Bezeichnend für deren Brauchbarkeit ist freilich, daß schon 1742 zu Beginn der Neuordnung des fürstl. Archivs ausdrücklich die Bearbeitung des neben "das übrige Archiv" gestellten Grenzarchivs durch den Grenzsekretär Fricke angeordnet wurde (Kleinau a.a.O. S. 55. Vgl. auch L Alt Abt. 26 Nr. 9; Beteiligung v. Prauns). Aber nachdem diese Arbeiten anscheinend nicht zu einer endgültigen Ordnung geführt hatten und Justus v. Schmidt-Phiseldecks Index (ebda. Nr .12) unvollendet geblieben war, wurde ein Findbuch erst um 1840/50 durch den Rat Johann Christian Leiste (vgl. Kleinau a.a.O. S. 89) hergestellt, freilich nur mit dem ganz bescheidenen Ansatz zu einem Namenweiser. Die Archivbezeichnung der meist in offenen Fächern des "Grenzgewölbes" (Raum 10 des alten Archivgebäudes, in dem die Grenzregistratur vom Umbau 1851/53 bis 1955 untergebracht war) lagernden Akten wurde s.Zt. nur mit Bleistift aufgetragen, sodaß sie um 1939 unter dickem Staub häufig nur schwer zu entziffern war.

Gelegentlich der Herausnahme verschiedener Erbregister zu L Alt Abt. 19 wurde durch Stichproben festgestellt, daß das ansehnliche Findbuch den zu stellenden Ansprüchen nicht genügte. Sein Verfasser hatte sich durchweg mit Abschrift der durch den Grenzrat Fricke d. J. und andere frühere Beamte gewählten Aktenaufschriften begnügt, deren altertümliche Fassung dem Benutzer nur zu oft wenig mehr sagte. Dazu waren die Jahreszahlen oft unvollständig oder falsch angegeben. In vielen Fällen fehlten Hinweise auf in den Akten enthaltene Kärten oder Zeichnungen, so gut wie ganz aber Darin-Vermerke. Eine große Anzahl von künstlich gebildeten "Paketen" mit ganz unzureichender Bezeichnung der darin (nicht selten zusammenhanglos) vereinigten Einzelakten mußte aufgelöst werden. Schließlich zeigte sich bald, daß in die Grenzregistratur Akten geraten und in der Zeit nach 1850 hineingesteckt waren, die nicht dorthin gehörten. So wurden einige hundert Nummern nach L Alt Abt. 2 überführt, kleinere Bestände den Abteilungen L Alt 4, 7, 8, 10, 11 und 27 eingefügt oder wieder dorthin zurückgelegt.

Die wenigen dem alten Grenzarchiv durch den Rat Leiste angegliederten Akten aus der Zeit nach 1814 wurden zu L Neu Abt. 33 gelegt. Aus grundsätzlichen Erwägungen ist auch für L Alt Abt. 26 die Zeitgrenze von 1807 gezogen, die offentsichtlich auch für sie einen deutlichen Einschnitt oder vielmehr ihr Ende bedeutet hat. Für die neue braunschweigische Verwaltung stellte das Grenzarchiv oder die Grenzregistratur (diese neuere Bezeichnung ist für den Bestand beibehalten) eben doch einen Archivkörper dar, auf dessen Inhalt die neue Zeit keinen Einfluß im Sinne der Fortführung einer Registratur gehabt hat.

Vermerke über den Verbleib sind im alten Findbuche jeweils bei den herausgenommenen Nummern angebracht. Die früheren Archivbezeichnungen sind, wie üblich, in der letzten Spalte der neuen Findbuchblätter vermerkt. Einige als "Anhang" zu dieser Abteilung gelagerte und sonst ermittelte ungeordnete Akten sind eingefügt. Alle anderweit untergebrachten Akten wurden gleichzeitig zu ihren Abteilungen unter Hinweis auf ihre frühere Bezeichnung in L Alt Abt. 26 vorläufig auf Zettel verzeichnet.

Die in Leistes Findbuche gewählte Gliederung wurde bis auf geringe Verschiebungen beibehalten. Die einzelnen Untergruppen sind in sich genauer in zeitlicher Folge geordnet. Statt der umständlichen Bezeichnung einschl. der Untergruppen ist der ganze Bestand durchgehend gezählt.

Die gesamten Verzeichnungsarbeiten erfolgten 1954 - Frühjahr 1957 gemäß den Richtlinien für die Verzeichnung der Bestände des Staatsarchivs Wolfenbüttel von 1949, d.h. auch unter Hinzufügung eines Namen- und Sachweisers. Gerade die Bearbeitung dieses ziemlich großen Bestandes hat gezeigt, daß die "Richtlinien" zwar einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand erfordern, dafür aber eine Erschließung (einschl. der Vervollständigung der Hauptkartei) gewährleisten, die sich lohnt und einen dauernden Wert verspricht. Der Archivar des 20. Jhdts., der nicht mehr in gleichintensivem eigenem Umgange mit den ständig wachsenden Beständen selbst verbunden sein kann wie die Amtsvorgänger im 18. und 19. Jhdt. und der durch Verwaltungstätigkeit u. wissenschaftliche Aufgaben ungleich mehr als jene beansprucht wird, dürfte ebenso wie die mit immer neuen Forschungs-Gesichtspunkten an die Bestände herantretenden Archivbenutzer auf eine möglichst weitgehende Erschließung der Archivalien angewiesen sein. Findbücher mit zu knappen oder gar unrichtigen Betreffen, ohne ausreichende Darin-Vermerke und Weiser genügen nicht mehr.

Zur Beachtung: Vor dem 1.1. 1963 lautete die Signatur "L Alt Abt. 26 Nr. ... "
Die Akten dieser Abteilung sind nun zu zitieren wie folgt:
26 Alt Nr. 1, 26 Alt Nr. 2 usw.


Inhaltsübersicht

I. Das Grenzarchiv und seine Beamten, Alte Findbücher ( Nr. 1 - 12)

II. Die Landesgrenzen im allgemeinen (Nr. 13 - 32)

III. Aufsätze und Ausarbeitungen der Grenzräte Fricke sen. und jun. und Voitgt über die Landesgren (Nr. 33 - 83)

IV. Die Grenzen mit dem Fürstentume Lüneburg (Nr. 84 - 474)
A. Generalia
B. Grenzen mit den benachbarten Ämtern:
a) Grenzen der Ämter Wolfenbüttel und Eich mit den Ämtern Meinersen und Gifhorn
b) Grenzen der Ämter Wolfenbüttel und Eich mit dem A. Gifhorn 1
c) Grenzen des Amts Eich mit dem Amt Gifhorn
d) Grenzen des Amts Neubrück mit dem Amt Gifhorn
e) Generalia über Grenzen des Amts Campen
f) Grenzen des Amts Campen mit dem Amt Gifhorn
g) Grenzen des Amts Campen mit dem Amt Fallersleben
h) Grenzen des Amts Königslutter mit dem Amt Fallersleben
i) Grenzen der Ämter Schöningen und Bahrdorf mit Amt Fallersleben (Generalia)
j) Grenzen des Amts Schöningen mit dem Amt Fallersleben
k) Grenzen des Amts Bahrdorf mit dem Amt Fallersleben. - Die Ämter Schöningen und Bahrdorf
l) Grenzen des Amts Neuhaus mit dem Amt Fallersleben
C. Grenzen mit dem Gerichte Wolfsburg
a) Miscellanea und historica betr. die vormals v. Bartenslebenschen Güter
b) Generalia, bes. betr. die Einziehung der v. Bartenslebenschen Lehen
c) Grenzen des Amts Bahrdorf mit dem Gerichte Wolfsburg
d) Grenzen des Amts Neuhaus mit dem Gerichte Wolfsburg
e) Grenzen der Ämter Vorsfelde und Neuhaus mit Lüneburg
f) Grenzen der Ämter Vorsfelde und Neuhaus mit Kurbrandenburg

V. Grenzen des Amtes Thedinghausen (Nr. 475 - 506)

VI. Grenzen mit dem Stift Paderborn (Nr. 507)

VII. Grenzen mit dem Fürstentum Pyrmont (Nr. 508 - 511)

VIII. Grenzen mit dem Herzogtum Magdeburg (Nr. 512 - 779)

a) Generalia
b) Die Grenzstreitigkeiten der Ämter Bahrdorf und Öbisfelde
c) Die Grenzen des Amts Schöningen mit dem adligen Gericht Bartensleben
d) Die Grenzen des Amts Schöningen mit dem adligen Gericht Harbke
e) Die Grenzen des Amts Schöningen mit dem Amt Sommerschenburg
f) Die Grenzen des Amts Schöningen mit dem Amt Hötensleben
g) Die Grenzen des Amts Jerxheim mit dem Amt Hötensleben 60
h) Die Grenzen des Amts Calvörde mit den benachbarten Gerichten

IX. Grenzen mit der Grafschaft Wernigerode (Nr. 780 - 788)

X. Grenzen mit dem Fürstentume Halberstadt (Nr. 789 - 1005)
a) Generalia
b) Grenzen des Amts Bahrdorf mit dem Amt Weferlingen
c) Grenzen des Amts Schöningen mit dem Amt Weferlingen
d) Grenzen des Amts Jerxheim mit dem Amt Schlanstedt
e) Grenzen des Amts Hessen mit dem Amt Schlanstedt
f) Grenzen des Amts Jerxheim mit dem Amt Westerburg
g) Grenzen des Amts Hessen mit dem Amt Westerburg
h) Grenzen des Amts Hessen mit dem Amt Dardesheim
i) Grenzen des Amts Winnigstedt mit dem Amt Dardesheim
k) Grenzen des Amts Winnigstedt mit dem Amt Hornburg
l) Grenzen des Amts Hessen mit dem Amt Hornburg
m) Grenzen des Amts Achim mit dem Amt Hornburg
n) Grenzen des Amts Harzburg mit dem Amt Zilly

XI. Die Grenzen mit der Stadt Goslar (Nr. 1006 - 1075)

XII. Die Grenzen mit der Harz-Kommunion (Nr. 1076 - 1128)

XIII. Die Grenzen mit dem Fürstentum Calenberg (Nr. 1129 - 1449)

a) Generalia
b) Die Grenzen des Amts Stauffenburg mit dem Amt Osterode
c) Die Grenzen des Amts Stauffenburg mit dem Amt Herzberg
d) Die Grenzen des Amts Stauffenburg mit den Ämtern Brunstein und Westerhof
e) Die Grenzen des Amts Stauffenburg mit dem Amt Salzderhelden
f) Die Grenzen des Amts Gandersheim mit dem Amt Westerhof
g) Die Grenzen des Amts Gandersheim mit dem Amt Salzderhelden
h) Die Grenzen des Amts Greene mit dem Amt Rotenkirchen
i) Die Grenzen des Amts Greene mit dem Amt Lauenstein
k) Die Grenzen des Amts Wickensen mit dem Amt Rotenkirchen
l) Die Grenzen des Amts Wickensen mit dem Amt Erichsburg
m) Die Grenzen des Amts Wickensen mit dem Amt Springe
n) Die Grenzen des Amts Wickensen mit dem Amt Lauenstein
o) Die Grenzen des Amts Ottenstein mit den Ämtern Grohnde und Polle
p) Die Grenzen des Amts Wickensen mit dem Amt Grohnde
q) Die Grenzen der Ämter Wickensen und Forst mit der Stadt Bodenwerder
r) Die Grenzen der Ämter Allersheim und Fürstenberg mit den Ämtern Uslar, Nienover und Lauenförde
s) Die Grenzen des Amts Forst mit dem Amt Polle
t) Die Grenzen des Amts Ottenstein mit dem Amt Polle

XIV. Die Grenzen mit dem Stifte Corvey (Nr. 1450 - 1580)

XV. Die Grenzen mit dem Fürstentum Hildesheim (Nr. 1581 - 2181)

a) Generalia
b) Die Grenzen der Ämter Achim und Wolfenbüttel mit den Ämtern Schladen und Liebenburg
c) Die Grenzen der Ämter Gebhardshagen und Lichtenberg mit den Ämtern Schladen und Liebenburg
d) Die Grenzen des Amts Lichtenberg mit den Ämtern Wohldenberg und Steuerwald
e) Die Grenzen des Amts Lichtenberg mit dem Amt Steinbrück
f) Die Grenzen des Amts Lichtenberg mit dem Amt Peine
g) Die Grenzen des Amts Wolfenbüttel mit dem Amt Peine
h) Die Grenzen des Amts Harzburg mit den Ämtern Wiedelah, Vienenburg und Liebenburg
i) Die Grenzen des Amts Langelsheim mit dem Amt Liebenburg
k) Die Grenzen des Amts Lutter a. B. mit den Ämtern Liebenburg und Wohldenberg
l) Die Grenzen des Gerichts Bodenburg mit den Ämtern Wohldenberg und Winzenburg
m) Die Grenzen des Amts Seesen mit der Stadt Bockenem
n) Die Grenzen des Amts Seesen mit dem Amt Wohldenberg
o) Die Grenzen des Amts Seesen mit den Ämtern Bilderlahe und Lamspringe
p) Die Grenzen des Amts Gandersheim mit den Ämtern Bilderlahe, Winzenburg und Lamspringe
q) Die Grenzen des Amts Greene mit dem Amt Winzenburg und der Stadt Alfeld
r) Die Grenzen der Ämter Allersheim und Wickensen mit dem Amt Hunnesrück
s) Streitigkeiten mit und um verschiedene(n) hildesheimische(n) Ämter(n)

XVI. Geleitungen fürstlicher Personen (Nr. 2182 - 2211)

XVII. Grenzsachen mit der Stadt Braunschweig (Nr. 2212 - 2232)

Dr. jur. Kleinau

Nachbemerkung:

Am Ende des Bestandes lag ein kleiner unverzeichneter Rest, der Ende 2011 aufgelöst und in AIDA verzeichnet wurde (Nr. 2236-2265).

Stand: Januar 2012

Enthält 

nach Territorialbetreffen zusammengeführte Akten, bes. Hude u. Weide, Jagd, Mühlen, Holznutzung, Gewässersachen, Kultivierung, Steinbrüche, Landwehr, Abgaben, Zoll, Jurisdiktion; Grenzangelegenheiten der einzelnen Ämter.

Findmittel 

Dieses Findbuch wurde im Rahmen der Programme zur Förderung der wissenschaftlichen Literaturversorgungs- und Informationssysteme der Deutschen Forschungsgemeinschaft (www.dfg.de/lis) digitalisiert.

Weitere Angaben (Bestand)

Umfang in lfd. M. 

47,1

Bearbeiter 

Dr. Bei der Wieden (2012)

Informationen / Notizen

Zusatzinformationen 

Abgeschlossen: Nein

teilweise verzeichnet