NLA ST Rep. 74 Lilienthal

  • Zugeordnete Objekte zeigen
  • Drucken
  • Verlinken
  • Versenden
  • Verbessern

Beschreibung: Bestand

Identifikation (kurz)

Titel 

Amt Lilienthal (bis 1885)

Laufzeit 

1660-1927

Bestandsdaten

Kurzbeschreibung 

Hoheitssachen, Militärangelegenheiten, Grundsteuersachen, Landwirtschaft, Polizeisachen, Handel und Gewerbe, Kirchen-, Schul- und Judensachen
Findmittel: EDV-Findbuch 2010
Umfang: 41,5 lfdm

Bestandsgeschichte 

Dieses Amt ist als letzter Bestand von Rep. 74 geordnet worden, weil er die meisten Schwierigkeiten bot. Die Akten waren auf das Staatsarchiv in Hannover und das Aktendepot in Stade verteilt. Beim hannoverschen Teile fanden sich in der ältesten der drei Abgaben Ansätze einer neuen Ordnung, die nach der Übernahme im Staatsarchiv geschaffen war. Die Stader Akten wiesen Aktendeckel auf, deren Signaturen mindestens 3 - 4 mal abgeändert waren. Teilweise waren sie überklebt, um eine 5. und 6. Signatur anzubringen. Einzelne Stücke besaßen wieder überhaupt keine Signaturen. Auf den ersten Blick schien es fast undurchführbar, eine Ordnung in dieses auf zwei Stellen verteilte Chaos zu bringen, geschweige entsprechend früherer Einteilung der Amtsregistratur. Eine solche war nirgends festzustellen. Vermutlich hat sie gar nicht bestanden; denn es wird in den Akten mehrfach über die Unordnung der Registratur Klage geführt.
So wurde der Bestand in Stade nach der Abgabe aus Osterholz-Scharmbeck im Jahre 1947 zunächst grob in einige Sachbetreffs auseinandergelegt. Dabei fand sich ein altes Behördenfindbuch des "Hilfsbeamten des Landrats des Kreises Osterholz zu Lilienthal" aus dem Jahre 1895. Bei näherer Untersuchung wurde festgestellt, dass seine Signaturen einer der mehrfach korrigierten Signierungen auf den Deckeln der Stader Akten entsprachen. In der ersten der 3 Abgaben des hannoverschen Bestandes gab es erst keinerlei Beziehungen zu diesem Repertorium, da sie vor 1895 an das Staatsarchiv gelangt war. Von den beiden anderen wies die jüngere (vor 1932) die gleichen vielfach veränderten Signaturen auf; die mittlere war ganz ohne Signaturen.
Im Jahre 1959 zwang die Zeitnot bei der Vorbereitung des Umzuges in das geplante neue Dienstgebäude zu rascher Entscheidung. So wurde der Stader Bestand erst einmal nach dem Findbuch von 1895 geordnet und damit voll benutzbar gemacht. Wenige

unsignierte Akten, die bei dieser Erfassung übrig blieben, konnten leicht in das Schema eingegliedert und im Findbuch nachgetragen werden.
Beim hannoverschen Bestande konnte die 3. Abgabe ebenfalls ohne Schwierigkeiten an Hand des Behörden-Repertoriums in gleicher Weise geordnet werden. Die 2. Abgabe bestand aus einer geschlossenen Aktengruppe "Höfe-Sachen", die zu einem einzigen Fach 62 b zusammengefasst wurde. Die erste und älteste Abgabe wurde ebenso wie die unsignierten Stücke in Stade in das Schema eingegliedert. Einwände prinzipieller Natur können gegen das gewählte Verfahren wohl gemacht werden; es hat jedoch den unschätzbaren praktischen Vorzug rascher Bewältigung eines wichtigen, oft gebrauchten Bestandes. Dem Benutzer wird nur die kleine Mehrarbeit zugemutet, diese Vorbemerkung aufmerksam durchzulesen und die Abweichung vom allgemeinen Prinzip zur Kenntnis zu nehmen. Eine Wiederherstellung der alten Amtsregistratur Lilienthal vor 1885 wäre, wie schon bemerkt, mangels alter Signaturen und eines Behörden-Repertoriums ein sicher sehr zeitraubender und höchstwahrscheinlich vergeblicher Versuch geworden.
Besonders ist noch anzumerken, dass Rep. 74 Lilienthal zeitlich nicht nur parallel zum Rep. 74 Osterholz, sondern auch zu Rep. 174 Osterholz läuft, da diese letzte Vorakten bis ins 18. Jahrhundert zurück mit ihren Heftakten vereinigt hat. Dazu gehören vor allem Kirchen- und Schulsachen, von denen in Rep. 74 Lilienthal nur wenige, meist ältere zu finden sind. Bei diesen hat man den Eindruck, dass sie von der Registratur des Landratsamtes nur übersehen worden sind. Die an Ort und Stelle oft gebrauchten Gegenstände, vor allem Wasserbausachen und Gemeinheitsteilungen, sind in klarer Scheidung beim Hilfsbeamten Rep. 74 Lilienthal eingeordnet worden.
Zusammenfassend ist daher zu wiederholen: Die Registratur, die in Rep. 74 Lilienthal vorliegt, ist nicht eigentlich

die des alten Amtes, sondern die des seit 1885 eingesetzten "Hilfsbeamten des Landrats des Kreises Osterholz zu Lilienthal", eines Regierungs-Assessors, und zwar nach einer Ordnung vom Jahre 1895. Dabei sind weitgehend alte Akten des Amts übernommen, soweit sie den Arbeitsbereich der neuen, untergeordneten Dienststelle betrafen, jedoch, wie schon gesagt, keineswegs alle, vor allem nicht Kirchen- und Schulsachen, die als Vorakten in den Heftakten des Landratsamtes zu Osterholz, also in Rep. 174 Osterholz, zu suchen sind. Der Bestand Rep. 74 Lilienthal ist also gegenüber Rep. 174 Osterholz nur ein Restbestand, wie Rep. 74 Osterholz, von dem ebenfalls umfangreiche Akten nach 174 gelangt sind. Da Rep. 174 Osterholz auch das Gebiet des alten Amtes Lilienthal umfasst, ist dieser Bestand bei allen Nachforschungen, auch für die Zeit vor 1885, stets heranzuziehen.
Die Gemeinheitsteilungen des heutigen Kreises Osterholz beispielsweise hat man folgendermaßen zu suchen: Bereich des alten Amtes Osterholz: in Rep. 174 Osterholz; Bereich des Hilfsbeamten: in Rep. 74 Lilienthal; Bereich des Landratsamtes Blumenthal: bei Rep. 74 Blumenthal, nicht bei Rep. 174 Blumenthal, wie man nach dem Osterholzer Verfahren erwarten könnte. Rep. 74 Lilienthal läuft zeitmäßig teilweise neben Rep. 174 Osterholz her und unterscheidet sich von diesem eigentlich nur dadurch, dass es auch die Rep. 74 Osterholz entsprechenden alten Amtsakten enthält.
Das alte Behördenfindbuch ist, genau bestimmt, vom 10.9.1894 bis 28.2.1895 durch den Bürohilfsarbeiter Oskar Groening (vorher in Allenstein/Ostpreußen) angefertigt worden. Eine Eine Schriftprobe von ihm befindet sich in Rep. 74 Lilienthal Fach 12 Nr. 13. Für den praktischen Gebrauch hat jedoch die Entstehungszeit keine entscheidende Bedeutung. Immerhin ist es für die Aktenbenutzung von Wert, den genauen Zeitpunkt der Entstehung eines alten

Behördenfindbuches zu kennen.
Wichtig ist jedoch der Umfang des vom Hilfsbeamten verwalteten Gebietes, da es größer ist als das alte Amt. Das Amtsgebiet ist vielfachen Änderungen unterworfen gewesen, die aber in der Einteilung der Registratur keinen Niederschlag gefunden haben. In jedem Falle muss der Benutzer auch die Reposituren 74 und 174 Osterholz heranziehen.
Bei der Bestimmung des Umfanges soll auch das alte Amt Lilienthal mit seinen Veränderungen berücksichtigt werden. Es entspricht urspründlich dem Besitz des Klosters, das 18.9.1650 von der Königin Christine dem Günstling Jacob Casimir de la Gardie geschenkt worden war, aber schon am 17. Februar 1651 dem Landgrafen Friedrich von Hessen-Eschwege übergeben wurde. Der Amtmann de la Gardie's war Erasmus Schneider, sein Nachfolger unter dem Landgrafen der tüchtige Amtmann Krüger. 1719 wurde Lilienthal hannoversches Amt und schon damals zunächst mit Osterholz vereinigt. Amtmann wurde 1737 Anton Friedrich Meiners, wieder ein tüchtiger und gewissenhafter Verwalter, der bis 1744 wirkte. Ihm folgte sein Sohn Conrad Friedrich bis 1752.
Das Amtsgebiet wurde von Hamme, Wümme und Wörpe begrenzt und stieß im Nordosten an das damals noch unkultivierte Lange Moor, südlich und westlich des Weyherberges. 1752 beginnt die Moorkolonisation, die von Jürgen Christian Findorff bestimmt und geleitet wird. Am 20.9.1771 wird er zum Moorkommissar für das gesamte Moorgebiet ernannt (Rep. 80 Wb Tit. 349 Nr. 1). Die Kolonisation bleibt zunächst zwischen den vier Ämtern Osterholz, Ottersberg, Lilienthal und Bremervörde aufgeteilt. Im Amte Lilienthal sind zwischen 1764 und 1808 folgende neue Moorkolonien entstanden: Worpheim, Nordwede, Südwede, Westerwede, Lüninghausen, Worphausen, Moringen, Neu-Moringen, Moorende, Neu-Klostermoor, Lüningsee, Schrötersdorf und zwei Gruppen sogenannter "Saatmoore". Johann Hieronymus Schröter wird 1782

Amtmann später Oberamtmann. Er ist auch als Astronom hervorgetreten und hat die Sternwarte in Lilienthal errichtet. Er starb am 29. 8. 1860. Die Lilienthaler Moorkolonien werden 1827 mit dem älteren Moorsiedlungen im Westen des Amtes als Teile der Unterrichterschaft Sankt Jürgen aufgeführt. Vorübergehend hatten Sankt Jürgen, Moorhausen, Vierhausen und Niederende zum Amte Osterholz gehört. Zu diesem Amte wurden dagegen damals nur noch die benachbarten Kolonien Waakhausen, Weyhermoor, Wörpedahl, Bergedorf und Weyherdeel gelegt, rings um den Weyherberg. Alle übrigen Kolonien rechnen noch zum Amt Ottersberg. Erst 1835 werden sie durch Erlass des Kabinat-Ministeriums vom 24.4.1835 zwischen die Ämter Lilienthal und Osterholz aufgeteilt und zwar so, dass die Moorvogtei Heidberg an Lilienthal, die zu Hüttenbusch an Osterholz fällt. Lilienthal umfasst also seit 1835 sämtliche Kolonien des Kurzen und die meisten des Langen Moores, außer den nördlichen: Bergedorf, Mevenstedt, Überhamm und Neu Sankt Jürgen, die zum Amte Osterholz kommen. Dieses übernimmt auch von Lilienthal die südwestlich des Weyherberges gelegenen: Worpheim, Nordwede, Südwede, Westerwede, Lüninghausen und Moringen. Zwei Karten, die den Zustand vor und nach. 1835 wiedergeben, finden sich in Rep. 80 H Tit. 8 Nr. 6. Da die Registratur diesen Veränderungen in ihrer Einteilung nicht jedesmal folgt, auch keinesfalls entsprechende Aktenauseinandersetzungen vornimmt, wirken sich diese Veränderungen für die Benutzer nur dahin aus, dass für die Kolonien, welche ihre Zugehörigkeit geändert haben, immer, wie schon vorher betont, alle 3 Bestände anzusehen sind. Das Amt Ottersberg ist 1859 völlig aufgeteilt worden und erscheint deshalb in Rep. 74 nicht mehr; seine Akten sind, soweit nicht bei Lilienthal, unter den Teilungsämtern Achim, Zeven und Rotenburg zu suchen. Zu bemerken ist noch, dass die Papen'sche Karte, obwohl

1836 gedruckt, die Änderungen von 1835 noch nicht berücksichtigt, was auch im Schrifttum zu Missverständnissen geführt hat.
Eine genaue Abgrenzung des Verwaltungsgebietes des Hilfsbeamten von 1885-1914 habe ich in den Akten nicht ermittelt. Aus dem Bestande selbst ist jedoch zu schließen, dass es größer gewesen ist als das alte Amt Lilienthal und wohl nordwestlich bis an die Hamme gereicht hat, also sämtliche Moorkolonien der früheren Ämter Osterholz und Lilienthal umfasst hat, vor allem den vorspringenden Zipfel um Worpswede und den Weyherberg. Nachrichten über Worpswede, das ursprünglich zum alten Amte Ottersberg gehört hat, sind also in allen drei Beständen: Rep. 74 Osterholz und Lilienthal und Rep. 174 Osterholz, zu suchen. Als Probe auf die Regel bestätigt sich, dass die Akten über den Bau der Zionskirche bei Rep. 174 Osterholz, über die Gemeinheitsteilungen bei Rep. 74 Lilienthal liegen.
Der Vollständigkeit halber sei noch auf die Gründe der mehrfachen Änderungen der Signaturen beim Hilfsbeamten hingewiesen. Sie erklären gleichzeitig das Vorhandensein weiterer Behördenfindbücher, die jünger sind als das von 1895. Vor dem Jahre 1901 erfolgte 1. eine Kassation mit Genehmigung des Regierungspräsidenten, wobei tatsächlich nur Akten erfasst wurden, die zur dauernden Aufbewahrung nicht geeignet waren, 2. Ablage eines Teiles der Akten in eine ruhende Registratur, die neue Signaturen erhielt und in einem besonderen Findbuch verzeichnet wurde (Hs2 74 Lilienthal Fach 12 Nr. 19), 3. Neueinteilung der "im Gange befindlichen" Akten, ebenfalls mit einem besonderen Findbuch (ebenda Nr. 20).
Ein viertes Findbuch ist anscheinend erst nach 1914 bei der Rückführung der Akten nach Osterholz angefertigt worden (ebenda Nr. 21). Dieses hat dem Staatsarchiv zu Hannover hei der Abgabe von 1932 vorgelegen und trägt die charakteristischen roten (Archiv) des Staatsarchivdirektors Dr.

Grotefend. Wichtig ist es deshalb, weil es das gesamte Material des Hilfsbeamten nach der Kassation von 1901 erfasst, jedoch in anderer, stark zusammengezogener Anordnung gegenüber 1895. Das bedeutete die dritte Änderung der Signaturen. Einzelne Stücke, die das Landratsamt in seine ruhende Registratur übernahm, erhielten eine vierte Signatur, die meist nach Überkleben der alten angebracht wurde. Ein paar Stücke, deren sachliche Zugehörigkeit eine Änderung erfuhr, haben noch eine fünfte Korrektur.
Die Ordnung von Rep. 74 Osterholz in Hannover wurde unter der Anleitung des Unterzeichneten vom Angestellten Kaiser, von Rep. 74 Lilienthal nacheinander vom Unterzeichneten, Herrn Kaiser und Herrn Dr. Studtmann unter Leitung des Unterzeichneten durchgeführt. Die Stader Akten sind von diesem mit Unterstützung des Magazinarbeiters Dubielzig geordnet worden. Die Verzeichnung der hannoverschen Akten hat Herr Dr. Studtmann, die der Stader Frau Rogge durchgeführt, wobei sie die Schwierigkeit der räumlichen Trennung geschickt überwunden haben.
Abgeschrieben sind im neuen Findbuch sämtliche Nennungen des alten Behördenfindbuches. Die vorhandenen Stricke sind angehakt, und zwar die in Hannover liegenden rot, die in Stade festgestellten blau. Nach der Vereinigung der Akten wird der Farbenunterschied nicht mehr berücksichtigt zu werden brauchen.

Stade, im September 1960

gez. Weise

Das Findbuch wurde im Rahmen der Programme zur Förderung der wissenschaftlichen Literaturversorgungs- und Informationssysteme der Deutschen Forschungsgemeinschaft (www.dfg.de/lis) digitalisiert und von der U. gegengelesen.

Hinweise:

Zu Gliederungspunkten:
03.16 Ablösungen: Ablösung der Forsthanddienste aus den Ortschaften Hüttenbusch, Überhamm, Benkel, Otterstedt, Eckstever und Narthausen [Siehe: Rep. 74 Zeven Nr. 1480] 1870-1873;
05.03 Höfesachen, Sankt Jürgen, siehe Moorhausen-Sankt

Jürgen, siehe Neu-Sankt Jürgen
Der Gliederungspunkt 18 (Kirchennebenbücher) wurde wegen der Verlagerung der Bücher in den Sammelbestand Rep. 84 (Personenstandsquellen) aufgelöst, die Nummern 1337 bis 1434 sind daher nicht belegt.

Zur alten Archivsignatur:
Bei der alten Archivsignatur sind die alten Fach- und Nummerangaben aufgeführt. Für teilweise vorhandene noch ältere Archivignaturen (Titel/Fach/Nummer) ist weiterhin das maschinenschriftliche Findbuch zu bemühen.

Zu Bandangaben:
Bei zwei- oder mehrbändigen Akten können Bände fehlen. So ist es möglich, dass nur Band 1 (bzw. I) oder 2 (bzw. II) oder zum Beispiel Band 1, 3, 4 (bzw. I, III, IV) angegeben sind.

Zum Aktentitel:
Buchstaben oder Wörter, die im maschinenschriftlichen Findbuch unleserlich sind, werden durch die Zeichen ### ersetzt.

Stade im April 2010

Antje Schröpfer

Informationen / Notizen

Zusatzinformationen 

Abgeschlossen: Nein

teilweise verzeichnet

Georeferenzierung

Bezeichnung 

Amt Lilienthal

Zeit von 

1852

Zeit bis 

1885

Objekt_ID 

17

Ebenen_ID 

6220

Geo_ID 

6220-17

Link 

Amt Lilienthal

Georeferenzierung

Bezeichnung 

Amt Ottersberg

Zeit von 

1813

Zeit bis 

1832

Objekt_ID 

30

Ebenen_ID 

7120

Geo_ID 

7120-30

Link 

Amt Ottersberg

Georeferenzierung

Bezeichnung 

Amt Ottersberg

Zeit von 

1832

Zeit bis 

1847

Objekt_ID 

4

Ebenen_ID 

7720

Geo_ID 

7720-4

Link 

Amt Ottersberg

Georeferenzierung

Bezeichnung 

Amt Ottersberg

Zeit von 

1847

Zeit bis 

1852

Objekt_ID 

6

Ebenen_ID 

9420

Geo_ID 

9420-6

Link 

Amt Ottersberg

Georeferenzierung

Bezeichnung 

Amt Lilienthal

Zeit von 

1813

Zeit bis 

1847

Objekt_ID 

165

Ebenen_ID 

6020

Geo_ID 

6020-165

Link 

Amt Lilienthal

Georeferenzierung

Bezeichnung 

Amt Lilienthal

Zeit von 

1847

Zeit bis 

1852

Objekt_ID 

4

Ebenen_ID 

9420

Geo_ID 

9420-4

Link 

Amt Lilienthal