Identifikation (kurz)
Titel
Oesede, Benediktiner-Nonnenkloster - Urkunden
Laufzeit
1170-1794
Bestandsdaten
Geschichte des Bestandsbildners
Das Kloster wurde 1170 gegründet und hat bis 1802 bestanden.
Bestandsgeschichte
Vom Archiv, das größtenteils über Landdrostei und Klosteramt Osnabrück ins Staatsarchiv gelangt ist, sind nur die Urkunden als besonderer Bestand formiert. Sie wurden 1878/83 aus anderen Beständen ergänzt.
Literatur
Josef Dolle (Hg.), Niedersächsisches Klosterbuch, Bielefeld 2012, Teil 3, S. 1119-1125. - H. Hoogeweg, Verzeichnis der Stifter und Klöster Niedersachsens vor der Reformation, Hannover/Leipzig 1908, S. 100; Günther Wrede, Geschichtliches Ortsverzeichnis des ehemaligen Fürstbistums Osnabrück, 2 Bände, Hildesheim 1975-1977; Friedrich Philippi, Von der Stiftung der Kirche und der Einweihung der Altäre in Oesede, in Osnabrücker Mitteilungen 14, 1889 (Druck der oben genannten Handschriften des 17. Jahrhundert); Aug. Suerbaum, Geschichte des Klosters Oesede, Osnabrück 1934; H. della Valle, Benediktinerinnenklöster des Bistums Osnabrück im Mittelalter, in Osnabrücker Mitteilungen 39, 1916.
Siehe
Korrespondierende Archivalien
NLA OS: Kopiar (Fragment) E. 16. Jahrhundert und Urkundenabschriften 17./18. Jahrhundert in Rep 2
Informationen / Notizen
Zusatzinformationen
Nr. 148, 152, 155, 156, 159-161, 164, 166-168, 171, 174, 176 fehlen laut Vermerk im Findbuch (1946)