NLA OS Rep 8

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Beschreibung: Bestand

Identifikation (kurz)

Titel 

Osnabrück, Benediktiner-Nonnenkloster Gertrudenberg - Urkunden

Laufzeit 

1142-1787

Bestandsdaten

Geschichte des Bestandsbildners 

Das Kloster ist um 1142 gegründet worden und hat bis 1802 bestanden.

Bestandsgeschichte 

Das Archiv ist zum größten Teil über die Landdrostei (Regierungsarchiv), in wenigen Stücken auch über das Klosteramt Osnabrück ins Staatsarchiv gelangt. Doch sind nur die Urkunden in einem Bestand formiert. Der Bestand ist durch Aussonderungen aus anderen Urkunden- und Aktenbeständen ergänzt worden.

Literatur 

Josef Dolle (Hg.), Niedersächsisches Klosterbuch, Bielefeld 2012, Teil 3 S. 1176-1183. - H. Hoogeweg, Verzeichnis der Stifter und Klöster Niedersachsens vor der Reformation, Hannover/Leipzig 1908, S. 105. – Siebern und E. Fink, Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover IV 1-2: Stadt Osnabrück, Hannover 1907, S. 181. – Herm. della Valle, Benediktinerinnenklöster (s. S. 3919: - Friedr. Philippi, Zum [Osnabrücker] Urkundenbuche (betr. Frage der Echtheit der älteren Gertrudenberger Urkunden). Osn. Mitt. 14, 1889. – Hans-Herm. Breuer (Hrsg), Das mittelniederdeutsche Osnabrücker Osterspiel. In: Beiträge zur Gesch. u. Kulturgesch. d. Bistums Osnabrück 1939. – Ders. (Hrsg), Die Gertrudenberger Chronik des Joan Itel Sandhoff v. J. 1759. Ebd. 1939.

Siehe

Korrespondierende Archivalien 

NLA OS: Kopiare A. 16. Jh, um 1700 und 1705 in Rep 2. – Amtsbücher und Akten ab 2. H. 15. Jh ebd. sowie in Rep 100 (Abschn. 338e), Rep 551 I (nr. 122) und Dep 6b (III 269).
Ein noch 1916 erwähntes Heberegister (Osn. Mitt. 39, S. 145) im Bischöflichen Archiv gilt als verschollen. – Sonstige Handschriften in Rep 2, Dep 6b, im bischöfl. Archiv Osn. sowie im Depositum des Altertumsvereins im StA Münster (Fragment eines Memorienkalenders vor 1505, fortgeführt bis A. 18. Jh, und Rest eines Martyrologiums und einer Mönchsregel).

Informationen / Notizen

Zusatzinformationen 

Die Urkunden Nr. 187-557 sind nicht regestiert - lediglich das Datum wird angegeben.