Identifikation (kurz)
Titel
Domänenkammer: Ämter der Provinz Lüneburg
Laufzeit
1600-1880
Bestandsdaten
Geschichte des Bestandsbildners
Die Domänenkammer ist hervorgegangen aus der kurfürstlichen/königlichen Kammer, die sich im Laufe des 17. Jahrhunderts durch die Verselbständigung eines Ausschusses des Geheimen Rates gebildet hatte. 1705 wurden die beiden Kammern der Fürstentümer Calenberg und Lüneburg zur kurfürstlichen Kammer vereinigt. Ab 1720 erstreckte sich deren Zuständigkeit auch auf die Herzogtümer Bremen und Verden.
Im Laufe des 18. Jahrhunderts kam es zu einem Ausbau der Verwaltung. Damit gewann auch die Kammer an zusätzlicher Bedeutung. War sie zunächst allgemein mit den finanziellen Angelegenheiten des Landesherrn befasst, so erweiterten sich nun nach und nach ihre Aufgaben. Diese umschlossen nicht allein die Verwaltung von Amtshaushalten und Vorwerken, sondern auch deren Zubehör und die angeschlossenen Gefälle. So konzentrierte sich bei der Kammer das gesamte Rechnungs- und Bauwesen. Außerdem war sie zuständig für den ganzen Bereich der Landwirtschafts-, Gewerbe-, Feuer-, Gesundheits-, Wege- und sonstigen Polizei, der mit den Domanialangelegenheiten verknüpft war.
Mit der Einrichtung von Landdrosteien (Hann. 80 Hannover, Hann. 80 Hildesheim, Hann. 80 Lüneburg) und dem Kabinettsministerium (Hann. 1, im Zweiten Weltkrieg verbrannt) im Jahr 1823 reduzierte sich die Zuständigkeit der Kammer allein auf die Verwaltung der Domänen. Alle Regierungs- und Polizeisachen, also die innere Verwaltung samt der Bestallung der Lokalbehörden gingen auf die neu eingerichteten Behörden über. Zollsachen kamen zur Oberzolldirektion, Wasserbausachen zur Generaldirektion des Wasserbaus und Bergwerkssachen zum Ministerium (Hann. 19b, Harzdepartement, im Zweiten Weltkrieg verbrannt).
1839 erweiterten sich die Befugnisse der Domänenkammer nochmals, als man die Domanial- und Forstverwaltung den Landdrosteien zu ihren Gunsten entzog.
Mit der Ausscheidung des Privatvermögens der Welfen aus dem Staatsvermögen (Ausscheiden der Krondotation) im Jahr 1858 verlor auch die Domänenkammer ihre Existenzberechtigung. Die meisten Domänen gehörten zur Krondotation und wurden künftig vom Ministerium des königlichen Hauses verwaltet. Für die verbliebenen staatlichen Domänen errichtete man eine Domänenabteilung im Ministerium der Finanzen und des Handels.
1866 wurde das Finanzministerium aufgehoben und zu einer Abteilung des Generalgouvernement. Im gleichen Jahr übernahm diese Finanzabteilung auch die Verwaltung der Krondomänen. Damit war die Domänenverwaltung vorläufig wieder vereint. Nach Aufhebung des Generalgouvernements 1867 übernahm die Finanzabteilung der preußischen Ziviladministration die Aufsicht über die Domänenregistratur. Dann folgte von 1867 bis 1868 die Verwaltung der Domänen und Forsten, von 1869 bis 1885 die Finanzdirektion und ab 1885 die einzelnen Regierungen.
Zur Geschichte der einzelnen Ämter:
Amt Ahlden
Dem Amt Ahlden wurden 1852 von der Amtsvogtei Bissendorf-Essel die Gemeinden der Vogtei Essel, 1859 das bisherige Amt Rethem (ohne das Kirchspiel Kirchboitzen und Teile der Gemeinde Hollige) sowie vom Amt Neustadt am Rübenberge die Gemeinde Klein Grindau, Nienhagen, Norddrebber und Suderbruch zugelegt.
Amt Bleckede
Amt Bodenteich
1817 wurden vom Amt Bodenteich 59 Gemeinden an das Amt Oldenstadt verlegt. 1852 verlor das Amt Bodenteich zahlreiche Gemeinden an die Ämter Clenze, Ebstorf, Oldenstadt und Wustrow. 1859 wurde es ganz dem Amt Oldenstadt zugelegt.
Amt Bütlingen
Das Amt Bütlingen wurde 1794 mit dem Amt Scharnebeck zum Amt Scharnbeck-Bütlingen zusammengelegt. Die wenigen erhaltenen Akten sind bei diesem Amt zu finden.
Amt Burgdorf
1852 sind dem Amt Burgdorf vom Amt Meinersen die Gemeinden der Vogtei Uetze, 1859 vom Amt Ilten die Gemeinden Ahlten, Anderten, Bilm, Dolgen, Evern, Gretenberg, Haimar, Harber, Höver, Ilten, Klein Lobke, Lehrte, Rethmar und Sehnde zugelegt worden.
Amt Dannenberg
1859 wurde dem Amt Dannenberg das Amt Hitzacker zugelegt.
Amt Ebstorf
1859 ist das Amt Ebstorf aufgelöst worden. Es sind die Gemeinden Bockum und Tellmer dem Amt Lüne, das Kirchspiel Eimke und die Gemeinde Groß Süstedt dem Amt Oldenstadt sowie die übrigen Gemeinden dem Amt Medingen zugewiesen worden.
Amt Fallersleben
Amt Gifhorn
1852 wurde aus dem Amt Gifhorn das Amt Papenteich ausgegliedert. 1859 aber bereits wieder an dasselbe Amt zurückgelegt.
Amt Harburg
Das Amt Harburg wurde 1852 um die Vogtei Tostedt (zum Amt Moisburg), die Vogteien Höpen und Hittfeld (zum neuen Amt Hittfeld vereinigt) und die Marschvogteien Kirchwerden (zum Amt Winsen/Luhe) verkleinert. 1859 wurden ihm die Ämter Hittfeld und Wilhelmsburg zugelegt.
Amt Hitzacker
Nachdem 1852 dem Amt Hitzacker 10 Gemeinden des Amtes Dannenberg zugelegt worden waren, wurde es 1859 aufgelöst und größtenteils mit dem Amt Dannenberg vereinigt. 8 Gemeinden kamen an das Amt Neuhaus im Lüneburgischen (Neuhaus/Elbe).
Amt Isenhagen
1859 wurde dem Amt Isenhagen das bisherige Amt Knesebeck zugelegt.
Amt Knesebeck
1859 ist das Amt Knesebeck dem Amt Isenhagen zugelegt worden.
Amt Lüchow
1859 wurde das Amt Wustrow dem Amt Lüchow zugelegt und das 1852 (auch aus Gemeinden der Ämter Bodenteich, Hitzacker, Dannenberg und Wustrow) gebildete Amt Clenze wieder mit dem Amt Lüchow vereinigt.
Amt Lüne/Amt Lüneburg
1852 wurde das Amt Lüne um 7 Gemeinden des Amtes Winsen/Luhe, 3 Gemeinden des bisherigen Amts Scharnebeck und 2 Gemeinden des Amtes Medingen vergrößert. 1859 wurden das Amt Artlenberg und vom bisherigen Amt Salzhausen die Kirchspiele Amelinghausen und Kirchgellersen zugelegt, 1862 wurde der Amtssitz in der Stadt Lüneburg verlegt und damit die Bezeichnung "Amt Lüneburg" eingeführt.
Amt Medingen
1859 wurde dem Amt Medingen das bisherige Amt Ebstorf mit Ausnahme des Kirchspiels Eimke und der Gemeinden Bockum, Groß Süstedt und Tellmer, vom bisherigen Amt Oldenstadt 13 Gemeinden und vom Amt Lüne die Gemeinde Bohndorf zugelegt.
Amt Meinersen
1852 wurde vom Amt Meinersen die Vogtei Uetze an das Amt Burgdorf verlegt. 1859 kam das bisherige Amt Eicklingen mit Ausnahme der Kirchspiele Nienhagen, Wienhausen und Wathlingen (zum Amt Celle) an das Amt Meinersen.
Amt Moisburg/Amt Tostedt
1852 wurde dem Amt Moisburg die Vogtei Tostedt vom Amt Harburg zugelegt. 1859 wurde das Amt Moisburg in das Amt Tostedt umbenannt.
Amt Neuhaus im Lauenburgschen (Amt Neuhaus/Elbe)
1859 wurde dem Amt Neuhaus der am rechten Elbufer gelegene Teil des bisherigen Amtes Hitzacker (8 Gemeinden) zugelegt.
Amt Oldenstadt
1817 wurde das Amt Oldenstadt um die Vogteien Molzen, Jarlitz, Halligdorf, die Gemeinden Niendorf am Wasser und Veerßen vom Amt Bodenteich erweitert. 1852 wurde ohm der größte Teil der Vogtei Suderburg, 1859 das gesamte bisherige Amt Bodenteich, außerdem vom bisherigen Amt Ebstorf das Kirchspiel Eimke und die Gemeinde Groß Süstedt zugelegt.
Amt Rethem
1852 wurden vom Amt Rethem die Gerichte Cordingen und Stellichte, 1859 das Kirchspiel Kirchboitzen und ein Teil der Gemeinde Hollige an das Amt Fallingbostel gelegt. Im übrigen wurde das Amt Rethem 1859 mit dem Amt Ahlden vereinigt.
Amt Scharnebeck-Bütlingen
1794 wurde das Amt Bütlingen mit dem Amt Scharnebeck zusammengelegt. 1852 wurde das Amt Scharnbeck-Bütlingen aufgelöst und der größte Teil mit dem Amt Artlenburg vereinigt. 1859 kam dies an das Amt Lüne, das bereits 1852 vom bisherigen Amt Scharnebeck-Bütlingen die Gemeinden Nutzfelde, Rullstorf, Scharnebeck und den Forsthof Bennerstedt erhalten hatte.
Amt Schnackenburg/Amt Gartow-Schnackenburg/Amt Gartow
Das Amt Schnackenburg wurde 1850 mit dem Patrimonialgericht Gartow zum Amt Gartow-Schnackenburg vereinigt. 1852 wurde dies zum Amt Gartow umbenannt.
Amt Walsrode
Das Amt Walsrode wurde 1835 der Amtsvogtei Fallingbostel-Soltau beigelegt.
Amt Wilhelmsburg
1859 wurde das Amt Wilhelmsburg dem Amt Harburg zugelegt.
Amt Winsen/Luhe
1852 wurden aus dem Amt Winsen/Luhe die Ämter Pattensen und Salzhausen ausgegliedert. 4 Gemeinden (u.a. Bardowick) kamen an das Amt Lüne. 1859 wurden die beiden Ämter Pattensen und Salzhausen (mit Ausnahme der Kirchspiele Amelinghausen und Kirchgellersen) wieder mit Winsen vereinigt.
Amt Wustrow
1859 wurde das Amt Wustrow dem Amt Lüchow zugelegt.
Stand: 2006
Bestandsgeschichte
Der Beginn der erhaltenen Kammerregistatur wird mit 1741 bezeichnet. Die weiter zurück reichenden Akten sind bei einem Brand des so genannten Kammerflügels des Leineschlosses vernichtet worden.
Die alte Kammerüberlieferung löste sich im Laufe des 19. Jahrhunderts auf als man einzelne Teile der Registratur zu den entsprechenden Kompetenznachfolgern legte. Sie bestand aus der Generalregistratur (Hann. 76a), der Dienststellenverwaltung und Bestallungssachen innerhalb der Behörde (Hann. 76), den Ämterbestallungen (Hann. 76b), den Kammerrechnungen (Hann. 76c) und den Ämterregistraturen, deren Einteilung sich an den einzelnen Provinzen bzw. Teilfürstentümern orientierte: Hann. 88 A (Calenberg), Hann. 88 B (Hoya-Diepholz), Hann. 88 C (Hildesheim), Hann. 88 D (Göttingen), Hann. 88 E (Grubenhagen), Hann. 88 F (Lüneburg), Hann. G (Celle) und Hann. 88 K (Kommissionsakten).
Bei der Auflösung der Domänenverwaltung 1885 wurde die bis dahin zusammengehaltene Ämterregistratur der Kammer zerrissen. Die Akten gelangten zu einem kleinen Teil an die betreffenden Regierungen, der größere Teil gelangte in das Staatsarchiv. Alle Akten, die wesentlich über 1858 hinaus weitergeführt, jedoch vor 1885 abgeschlossen worden sind, kamen im Rahmen der Neuordnung zum Bestand der Finanzdirektion Hannover (Hann. 79).
Die Spezial-Ämterakten der Provinz Lüneburg (Hann. 88 F) umfassen den gesamten Bereich der Landddrostei Lüneburg mit Ausnahme der 12 Amtsvogteien der alten Großvogtei Celle. Allerdings ist die alte Registratur während des Zweiten Weltkrieges restlos verbrannt. Der nachfolgende Bestand entstand bei der Neuordnung der Abteilung Hann. 80 Lüneburg im Jahr 1950.
Stand: 2006
Enthält
Generalia, Personalia, Kautionen, Jagd-, Forst- u. Mastsachen, Torfmoore, Bauwesen, Deich- u. Wasserbau, Inventarien, Krugnahrungen, Hoken, Handel u. Gewerbe, Dienste, Erbenzins, Zölle u. Wegegelder, Fähren, Mühlen, Fischerei, Immensachen, Pacht, Zehnt, Ziegeleien, Höfesachen, Gemeinheits- u. Forststeilungen, Landgerichtssachen, Prozesse, Haushaltspachtsachen, Schäferei, Vermessung, Grenzsachen, Ratifikationen von Einnahmen u. Ausgaben
Literatur
Meier, Ernst von: Hannoversche Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte. Bd. 2, Leipzig 1899
Findmittel
EDV-Findbuch (2006)
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang in lfd. M.
51,0
Bearbeiter
Kirsten Hoffmann (2006)
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Harburg
Zeit von
1852
Zeit bis
1859
Objekt_ID
73
Ebenen_ID
6120
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6120-73
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Harburg
Zeit von
1859
Zeit bis
1885
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40
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6320
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6320-40
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Harburg Teil Kirchwerder
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
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107
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6020
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6020-107
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Hitzacker
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1815
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1852
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98
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Bezeichnung
Amt Hitzacker
Zeit von
1852
Zeit bis
1859
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68
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Bezeichnung
Amt Hitzacker Teil Darzau
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
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95
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Hitzacker Teil Retzien
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
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99
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Isenhagen
Zeit von
1815
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1852
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108
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Amt Isenhagen
Zeit von
1852
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1859
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75
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Amt Knesebeck
Zeit von
1852
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1859
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74
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Bezeichnung
Amt Knesebeck
Zeit von
1815
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1842
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14
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Amt Knesebeck
Zeit von
1842
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1852
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9
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Amt Lüchow
Zeit von
1852
Zeit bis
1859
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77
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Lüchow
Zeit von
1841
Zeit bis
1852
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12
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Bezeichnung
Amt Lüne
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
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115
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6020-115
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Bezeichnung
Amt Lüne
Zeit von
1852
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1859
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79
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Bezeichnung
Amt Lüne Teil Breetze
Zeit von
1815
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1852
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116
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Amt Medingen
Zeit von
1815
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1852
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120
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Bezeichnung
Amt Medingen
Zeit von
1852
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1859
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82
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6120
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6120-82
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Bezeichnung
Amt Medingen
Zeit von
1859
Zeit bis
1885
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43
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6320-43
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Amt Meinersen
Zeit von
1815
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1852
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121
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6020
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6020-121
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Amt Meinersen
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1852
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1859
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83
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Amt Moisburg
Zeit von
1815
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1852
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122
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6020-122
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Bezeichnung
Amt Moisburg
Zeit von
1852
Zeit bis
1859
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84
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6120
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6120-84
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Ämter Lüchow und Wustrow
Zeit von
1815
Zeit bis
1841
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15
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Stadt Dannenberg
Zeit von
1815
Zeit bis
1885
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19
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Bezeichnung
Stadt Harburg
Zeit von
1815
Zeit bis
1885
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22
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Bezeichnung
Stadt Lüchow
Zeit von
1815
Zeit bis
1885
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24
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Bezeichnung
Stadt Lüneburg
Zeit von
1815
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1885
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21
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Stadt Uelzen
Zeit von
1815
Zeit bis
1885
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20
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6520
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6520-20
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Gericht Lauenbrück/ Amt Harburg
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
Objekt_ID
105
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6020
Geo_ID
6020-105
Link
Gericht Lauenbrück/ Amt Harburg
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Neuhaus (Elbe) im Lauenburgischen
Zeit von
1859
Zeit bis
1885
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47
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6320
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6320-47
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Amt Neuhaus (Elbe) im Lauenburgischen
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Neuhaus (Elbe) im Lauenburgischen
Zeit von
1815
Zeit bis
1859
Objekt_ID
15
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6420
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6420-15
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Amt Neuhaus (Elbe) im Lauenburgischen
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Oldenstadt
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
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123
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6020
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6020-123
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Bezeichnung
Amt Oldenstadt
Zeit von
1852
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1859
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86
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6120
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6120-86
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Amt Moisburg Teil Lauenbrück
Zeit von
1852
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1859
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85
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6120
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6120-85
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Rethem
Zeit von
1815
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1852
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124
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6020-124
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Bezeichnung
Amt Rethem
Zeit von
1852
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1859
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87
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6120
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Bezeichnung
Amt Scharnebeck nebst Bütlingen Teil Neumühlen
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1815
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1852
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117
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6020
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6020-117
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Amt Scharnebeck nebst Bütlingen Teil Neumühlen
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Bezeichnung
Amt Scharnebeck nebst Bütlingen westlicher Teil
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1815
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1852
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119
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6020
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6020-119
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Amt Scharnebeck nebst Bütlingen westlicher Teil
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Amt Scharnebeck nebst Bütlingen östlicher Teil
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1815
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1852
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118
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6020-118
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Amt Scharnebeck nebst Bütlingen östlicher Teil
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Bezeichnung
Amt Schnackenburg
Zeit von
1815
Zeit bis
1850
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112
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6020-112
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Georeferenzierung
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Amt Walsrode
Zeit von
1815
Zeit bis
1835
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3
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7820
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7820-3
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Georeferenzierung
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Amt Wilhelmsburg
Zeit von
1815
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1859
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12
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6420
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6420-12
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Amt Winsen an der Luhe
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1815
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1852
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126
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6020
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6020-126
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Amt Winsen an der Luhe
Zeit von
1852
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1859
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88
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6120
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6120-88
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Bezeichnung
Amt Winsen an der Luhe
Zeit von
1859
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1885
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49
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6320
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6320-49
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Amt Winsen an der Luhe Teil Kirchwerder
Zeit von
1852
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1859
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89
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6120
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6120-89
Link
Amt Winsen an der Luhe Teil Kirchwerder
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Bezeichnung
Amt Winsen an der Luhe Teil Kirchwerder
Zeit von
1859
Zeit bis
1885
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50
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6320
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6320-50
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Amt Winsen an der Luhe Teil Kirchwerder
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Bezeichnung
Amt Winsen an der Luhe Teil Ochtmissen
Zeit von
1815
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1852
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125
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6020
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6020-125
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Amt Winsen an der Luhe Teil Ochtmissen
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Bezeichnung
Amt Wustrow
Zeit von
1852
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1859
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76
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6120-76
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Amt Wustrow
Zeit von
1841
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1852
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11
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8120
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8120-11
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Bezeichnung
Amt Ahlden
Zeit von
1815
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1852
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76
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6020
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6020-76
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Bezeichnung
Amt Ahlden
Zeit von
1852
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1859
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63
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6120
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6120-63
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Bezeichnung
Amt Bleckede
Zeit von
1852
Zeit bis
1885
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5
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6220
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6220-5
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Bleckede (nebst Garze)
Zeit von
1815
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1852
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79
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6020
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6020-79
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Bodenteich
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
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81
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6020
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6020-81
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Bodenteich
Zeit von
1852
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1859
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65
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6120
Geo_ID
6120-65
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Burgdorf
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
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82
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6020
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6020-82
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Burgdorf
Zeit von
1852
Zeit bis
1859
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66
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6120
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6120-66
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Dannenberg
Zeit von
1852
Zeit bis
1859
Objekt_ID
67
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6120
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6120-67
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Dannenberg Teil Quarnstedt
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
Objekt_ID
83
Ebenen_ID
6020
Geo_ID
6020-83
Link
Amt Dannenberg Teil Quarnstedt
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Dannenberg Teil Sammatz
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
Objekt_ID
84
Ebenen_ID
6020
Geo_ID
6020-84
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Dannenberg Teil Schmessau
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
Objekt_ID
85
Ebenen_ID
6020
Geo_ID
6020-85
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Dannenberg Teil Zarenthien
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
Objekt_ID
92
Ebenen_ID
6020
Geo_ID
6020-92
Link
Amt Dannenberg Teil Zarenthien
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Dannenberg westlicher Teil
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
Objekt_ID
88
Ebenen_ID
6020
Geo_ID
6020-88
Link
Amt Dannenberg westlicher Teil
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Dannenberg östlicher Teil
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
Objekt_ID
89
Ebenen_ID
6020
Geo_ID
6020-89
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Ebstorf
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
Objekt_ID
100
Ebenen_ID
6020
Geo_ID
6020-100
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Ebstorf
Zeit von
1852
Zeit bis
1859
Objekt_ID
69
Ebenen_ID
6120
Geo_ID
6120-69
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Fallersleben
Zeit von
1815
Zeit bis
1849
Objekt_ID
101
Ebenen_ID
6020
Geo_ID
6020-101
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Fallersleben
Zeit von
1849
Zeit bis
1885
Objekt_ID
8
Ebenen_ID
6220
Geo_ID
6220-8
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Gartow
Zeit von
1852
Zeit bis
1872
Objekt_ID
1
Ebenen_ID
8420
Geo_ID
8420-1
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Gifhorn
Zeit von
1852
Zeit bis
1859
Objekt_ID
71
Ebenen_ID
6120
Geo_ID
6120-71
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Gifhorn
Zeit von
1859
Zeit bis
1885
Objekt_ID
39
Ebenen_ID
6320
Geo_ID
6320-39
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Gifhorn
Zeit von
1815
Zeit bis
1842
Objekt_ID
13
Ebenen_ID
7920
Geo_ID
7920-13
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Gifhorn
Zeit von
1842
Zeit bis
1852
Objekt_ID
8
Ebenen_ID
8120
Geo_ID
8120-8
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Amt Harburg
Zeit von
1815
Zeit bis
1852
Objekt_ID
104
Ebenen_ID
6020
Geo_ID
6020-104
Link