Identifikation (kurz)
Titel
Staatliches Forstamt Elm
Bestandsdaten
Geschichte des Bestandsbildners
Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter".
Das Staatliche Forstamt Elm ging zum 1. Oktober 1997 aus den aufgelösten Forstämtern Königslutter und Schöningen hervor. Es hatte seinen Sitz in Königslutter. Ihm unterstanden die Revierförstereien Asse, Eitzum, Erkerode, Groß-Dahlum, Groß Rode, Königslutter (bis 1998 Lutterheide und Lutterspring), Schöningen und Warberg (bis 1998 Warberg und Tekenberg). Es war Beratungsforstamt für die Landkreise Helmstedt und Wolfenbüttel. Das Forstamt Elm wurde zum 31. Dezember 2004 aufgelöst und ging am 1. Januar 2005 im neugegründeten Forstamt Wolfenbüttel innerhalb der Anstalt Nds. Landesforsten auf.
Stand: April 2018
Bestandsgeschichte
Der Bestand ist leer. Eine Akte (Forstliche Erfolgsrechnung und Betriebsanalyse des Forstamts Elm, 2000-2003) findet sich im Bestand des Forstamtes Königslutter (NLA WO, 13 G Nds, Zg. 2016/32 Nr. 9).
Stand: April 2018
Siehe
Korrespondierende Archivalien
13 G Nds (Staatliches Forstamt Königslutter, bis 1997)
13 Q Nds (Staatliches Forstamt Schöningen, bis 1997)
Weitere Angaben (Bestand)
Bearbeiter
Dr. Christian Helbich (2018)