Identifikation (kurz)
Titel
Welfenlegion (Hannoversche Legion in Frankreich)
Laufzeit
1867-1870
Bestandsdaten
Kurzbeschreibung
Rechnungsbücher und Korrespondenzen
Geschichte des Bestandsbildners
Die Geschichte der Welfenlegion 1866 bis 1870 schrieb - ohne Heranziehung des vorliegenden Archivbestandes - 1923 Renate Duckstein in ihrer (ungedruckten) Göttinger Dissertation "Die Welfenlegion" (vgl. Auszug in: Jahrbuch der Philosophischen Fakultät Göttingen, 1923, S. 46-49).
Bestandsgeschichte
Die in diesem Bestand vereinigten Rechungsbücher und Korrespondenzen der Legion gelangten als Zugang 8/1929 in Staatsarchiv Hannover durch Abgabe des Auswärtigen Amtes in Berlin. Wie dieses in den Besitz der beim Kommando der Legion hauptsächlich in Paris erwachsenen Papiere gekommen ist, ließ sich nicht mehr feststellen.
Das von Georg Schnath bei Übernahme des Bestandes angefertigte Findbuch wurde durch Bombenschaden 1943 vernichtet. Der Bestand selbst hat durch das Hochwasser 1946 einen Wasserschaden erlitten. Die Neuverzeichnung durch Georg Schnath erfolgte 1954. 1994 wurden die Archivalien mit durchlaufender Nummer neu signiert.
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang in lfd. M.
0,4 lfdm