Identifikation (kurz)
Titel
Kloster Wöltingerode
Laufzeit
1174-1809
Bestandsdaten
Kurzbeschreibung
Gerechtigkeiten des Klosters, Meier- und Erbenzinssachen, Zehntsachen, Braunschweigischer Hauptrezess 1643, Personalbestand und Besitz des Klosters zur Zeit der Aufhebung, Grenzsachen, Bausachen der Klosterkirche und des Klosters, Ausstattung der Klosterkirche, Brandversicherungskataster, Grundbesitz des Klosters, Schafmeister- und Försterdienst, Krug- und Ziegeleisachen, Pfarrsachen, Landtagssachen des Hochstifts Hildesheim, Mühlensachen, Viehdrift und Weidesachen, Jagdsachen, Pachtsachen, Obligationen, Korn-, Geld- und sonstige Register über die Wirtschaftsführung des Klosters, Prozesse
Findmittel: EDV-Findbuch 2010
Umfang: 4,0 lfdm
Bestandsgeschichte
I. Geschichte des Kloster Wöltingerode
Gegründet 1174 als Benediktiner-Mönchskloster, wurde Wöltingerode nach wenigen Jahren mit Zisterziensernonnen besetzt. 1809 wurde das Kloster aufgehoben.
II. Literaturhinweise
III. Bestandsgeschichte
Nach eingehender Erwägung wurde die vorstehend wiedergegebene Gliederung des Bestandes, die Aktensignaturen entnommen war, beibehalten, obwohl sie sehr löcherig und in der Logik nicht befriedigend ist, Denn es soll die Möglichkeit guter Eingliederung vorbehalten bleiben, falls noch weitere zugehörige Akten, die mit Sicherheit vorhanden waren und vielleicht noch irgendwo existieren, in das Staatsarchiv nach Hannover gelangen. Die Gliederungstitel sind von den Akten abstrahiert.
Hannover, den 11. Juli 1964
gez. Dr. Th. Ulrich
Im Rahmen eines größeren Erschließungsprojektes ist das maschinenschriftliche Findbuch in die archivische EDV-Datenbank unter der Fachsoftware izn-AIDA übertragen worden.
Hannover, im Juli
2010