LkAH N 130

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Beschreibung: Bestand

Identifikation (kurz)

Titel 

Nachlass Hans Philipp Meyer

Laufzeit 

1870-1991

Bestandsdaten

Bestandsgeschichte 

Hans Philipp Meyer wurde am 24. August 1919 in Hildesheim als Sohn des Pastors Philipp Meyer zu Wülfinghausen geboren. Er studierte nach dem Besuch des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums Hannover und des Staatl. Gymnasiums Göttingen ab 1937 in Göttingen und Erlangen Theologie, unterbrochen von 1939 bis 1949 durch Reichsarbeitsdienst, Wehrdienst (zuletzt als Leutnant und Kompanieführer) und Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion. Erst 1950 konnte er seine Studien in Göttingen wieder aufnehmen. 1955 bestand er das zweite theologische Examen. Am 2. Mai 1955 erfolgte die Ordination in Celle. Meyer war Hilfsgeistlicher in Celle-Blumlage, 1955-1961 Pastor in Kirchboitzen, 1961-1964 Superintendent des Kirchenkreises Wesermünde-Nord in Dorum, 1964-1966 Rektor des Pastoralkollegs in Loccum und 1967-1969 Landessuperintendent des Sprengels Hildesheim, ehe er 1969 zum geistlichen Vizepräsidenten im Landeskirchenamt ernannt wurde. 1984 trat er in den Ruhestand. Die Theologische Fakultät der Universität Hamburg verlieh ihm 1979 die Ehrendoktorwürde. Meyer starb am 28. November 1995 in Hannover.
Der Bestand enthält v. a. Unterlagen aus seiner Tätigkeit im Landeskirchenamt und weiteren Funktionen, auch einige Akten aus dem persönlichen Nachlass.

Verwandte Bestände: B 7 (Personalakten von Pastoren ) Nr. 235; B 13 (Personalakten landeskirchlicher Mitarbeiter und Beamter [Landeskirchenamt]) Nr. 785; L 1b (Kirchensenat: Handakten Senatsmitglieder); L 5 h (Landessuperintendentur Hildesheim)

Weitere Angaben (Bestand)

Umfang in lfd. M. 

9,2

Informationen / Notizen

Zusatzinformationen 

Abgeschlossen: ja

vollständig verzeichnet