Bischof Luder bestätigt, dass er im Jahr 1231 den Zehnten zu Trelde, der durch den Tod seines Vasallen Elrich von Nienburg an ihn gefallen war, für vierzig Mark Silber dem Andreasstift verkauft hat, die er vor allem für den Reichsdienst aufgewendet hat. Luder übergibt auf Bitten des Andreasstiftes diesem diesen Zehnt erneut mit Zustimmung des Domkapitels zu vollem Recht und auf Dauer.
Ausführung auf Pergament; zwei anhängende Siegel beschädigt, restauriert
Druck: Urkundenbuch St. Andreas Verden, Nr. 16
1238 August 3, Verden
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Nutzungsdigitalisat | U | ||
Micro-/Macrofiche | U | ||
Original | Urkunden |
Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v7393303