NLA OS Rep 15

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Beschreibung: Bestand

Identifikation (kurz)

Titel 

Bersenbrück, Zisterzienser-Nonnenkloster - Urkunden

Laufzeit 

1225-1805

Bestandsdaten

Geschichte des Bestandsbildners 

Das Kloster ist 1231 gegründet und 1787 aufgehoben worden Es bestand seitdem als weltliches Damenstift (Präbendenstift) fort, und zwar seit 1824 unter Verwaltung der Hannoverschen Klosterkammer.

Bestandsgeschichte 

Das Klosterarchiv ist über Landdrostei (Regierungsarchiv) und Klosteramt Osnabrück in das Staatsarchiv gelangt. Doch sind nur die Urkunden als besonderer Bestand formiert, ergänzt (1878/81) durch Entnahme (31) aus anderen Beständen, vor allem aus Akten.

Literatur 

Josef Dolle (Hg.), Niedersächsisches Klosterbuch, Bielefeld 2012, Teil 1, S. 72-79; H. Hoogeweg, Verzeichnis der Stifter und Klöster Niedersachsens vor der Reformation, Hannover/Leipzig 1908, S. 6; Günther Wrede, Geschichtliches Ortsverzeichnis des ehemaligen Fürstbistums Osnabrück, 2 Bände, Hildesheim 1975-1977; Heinrich Placke, Verfassung und Wirtschaft des Klosters Bersenbrück. Ungedr. Diss. Münster 1955; Otto zu Hoene, Die Raeckmann Chronik 1609-1639. Ein Beitrag zur Geschichte des Klosters Bersenbrück, Bersenbrück 1966; Otto zu Hoenen, Die Grundherrschaft des Klosters Bersenbrück 1516-1639, San Francisco 1968.

Siehe

Korrespondierende Archivalien 

NLA OS: Kopiar 14. Jahrhundert in Rep 2; Urkundenabschriften von Gelenius in Erw F 2; Akten und Amtsbücher ab 15. Jahrhundert in Rep 2 und Dep 6 b Nr. 268 sowie in Rep 100 Abschnitt 338 c, Rep 555 (Klosterkammer Osnabrück) und Rep 556 (Klosteramt Osnabrück).