
Identifikation (kurz)
Titel
Kiesselbach, Familie
Laufzeit
1812-1906
Bestandsdaten
Kurzbeschreibung
Die Familie kam durch die Berufung des 1762 zu Kirchhain (Hessen) geborenen Pfarrers Nicolaus Kiesselbach an St. Stephani 1797 nach Bremen; aus ihr gingen mehrere Juristen hervor.
Bestandsgeschichte
Die Unterlagen wurden von dem Oberlandesgerichtspräsidenten und Justizpräsidenten Dr. Wilhelm Kiesselbach in Hamburg zusammengetragen. Dessen Sohn Dr. Theodor Kiesselbach übergab sie dem Staatsarchiv am 2. April 1963. Bei der Bearbeitung wurden einige Schriftstücke, die Dr. Kiesselbach bereits 1961 dem Staatsarchiv hatte zukommen lassen, hinzugefügt.
Enthält
Familienpapiere, insbesondere Aufzeichnungen und Korrespondenz des Schriftstellers Wilhelm Kiesselbach (1824-1872), u. a. mit Ludwig Häusser, Josef Victor von Scheffel, Friedrich Christian Schlosser, der Cotta'schen Buchhandlung und dem Verlag Brockhaus - Familienpapiere Caesar - Materialien über Arnold Duckwitz (1802-1881)
Literatur
G. Arnold Kiesselbach, Der Bremer Dr. phil. W. Kiesselbach als Vorkämpfer für den deutschen Einheitsgedanken 1848-1864, in: Bremisches Jahrbuch 39 (1940), S. 11-62.
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang in lfd. M.
0,5