StAB 4.110

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Beschreibung: Bestand

Identifikation (kurz)

Titel 

Volkshochschule

Laufzeit 

1948 - 1988

Bestandsdaten

Geschichte des Bestandsbildners 

Die Gründungsversammlung der Bremer Volkshochschule fand am 2. November 1919 im Gewerbehaus statt. 1935 wurde der "Verein Bremer Volkshochschulen e.V." aufgelöst, die Aufgaben wurden vom Kreisschulungsamt der NSDAP übernommen. 1946 begann auf Weisung der Militärregierung der Neuaufbau der Volkshochschule mit einer Jugendvolkshochschule. Die Eröffnungsveranstaltung fand am 5. Oktober 1946 im Rathaus statt. Bereits im November 1946 konnte die Zweigstelle in Bremen-Nord eingeweiht werden. 1952 wurde die Volkshochschule ein Referat des Senators für Bildung, seit dem 1. Januar 1999 ist die Volkshochschule ein städtischer Eigenbetrieb. (Vgl.: Schwarzwälder, Herbert: Das große Bremen-Lexikon, S. 934.)

Bestandsgeschichte 

Der Bestand gelangte in der 80er Jahren in das Staatsarchiv Bremen, nähere Angaben zum Übernahmezeitpunkt und zum Umfang der bewerteten Akten konnten leider nicht ermittelt werden. 2002 wurde der Bestand Volkshochschule unter Anleitung durch das Sachgebiet durch einen Mitarbeiter mit befristetem Vertrag nach BSHG § 19 geordnet, magazintechnisch bearbeitet und in einer Datenbank verzeichnet. 2004 wurden die Verzeichnungsangaben redigiert, eine Klassifikation erstellt sowie Nachträge eingearbeitet. Der Bestand konnte endgültig im Magazin eingelagert werden.

Enthält 

Organisation und Dienstbetrieb - Dienst- und Schulräume - Haushalt - Presse - Öffentlichkeit - Vereine zur Förderung der Erwachsenenbildung - Programmentwicklung - Hörer - Dozenten - Programmhefte

Literatur 

Die Bremer Volkshochschule: Geschichte, Programmentwicklung, Perspektiven: aus Anlass ihres 75jährigen Geburtstags am 2.11.1994 hrsg. von Erhard Schlutz, Bremen, 1995.
Bremen, 2004

Weitere Angaben (Bestand)

Umfang in lfd. M. 

3,8