StadtA H 1.AA.1.01 Nr. 1

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Beschreibung: Verzeichnung

Identifikation

Titel 

Herzog Otto von Braunschweig bestätigt die Rechte der Stadt Hannover und verleiht ihr Privilegien. Zeugen: Bernardus de Dorstadt et Conradus filius suus, Thidericus de Hessenem, Ludengerus et Bernardus fratres de Indagine, nobiles; ministeriales vero Anno dapifer, Heino de Wenethen, Bertramus de Velten, Ludolfus de Honlege, Ludolfus de Werle, Bruno et Gerardus fratres de Gustede, Johannes et Hermannus fratres de Brunsrothe, Hillebrandus de Hereberge, Henricus de Saldere; burgenses autem Elgerus, Conradus Sophie, Henricus David, Ludeco Meinrici, Conradus Penting, Engelardus, Ludolfus Parvus; Basilius de Escherte, Ludolfus de Hareboldesen, Gerlagus et Henricus fratres de Lobeke, Anroldus de Astenbeke, Johannes Rumescotele, Egbertus Knikke, Thidericus de Berle, Ludolfus de Boltessen, milites; burgenses vero Conradus Vlamingus, Alvericus et Arnoldus fratres, Johannes de Lapidea domo, Johannes Diabolus, Conradus Marsubium, Hiserius, Eynlardus Pollex

Bemerkung:
Honovere, Joh. et Pauli
Or.
Hängesiegel des Herzogs und seines Sohns Johann, beschädigt, 1958 rest.
Dorsal: IDR
Literatur: Wenke: Über die Echtheit ... - Hann. Gesch. bl. 14. 1911, 137 ff. (Plath 1988)
Druck: HUB 11 a; vgl. Orig. Guelf. IV S. 186, Döbner: die Stadtprivilegien Herzog Ottos S. 22 ff., Frensdorff: Die Stadtverfassung Hannovers (1883), ZHV 1886 (Ulrich), Schmidt-Phiseldeck: Die Siegel des herzoglichen Hauses Braunschweig (1882).
Separate Lagerung

Laufzeit 

26.06.1241-26.06.1241

Benutzungshinweise 

Die Vorlage der Urkunde ist nur nach Absprache möglich. Bitte wenden Sie sich an das Stadtarchiv.

Alte Archivsignatur 

103/1 a

Informationen / Notizen

Zusatzinformationen 

Das ursprünglich anstelle von Johanns Siegel an diese Urkunde geheftete Siegel von Ottos Frau Mathilde wurde wohl noch im 13. Jahrhundert entfernt und durch ersteres ersetzt. Mathildes Siegel wurde an einer veränderten Version dieser Urkunde angebracht, die der Stadt erweiterte Rechte garantieren sollte. Sie ist ebenfalls im Stadtarchiv erhalten (1.AA.1.01 Nr. 2) und gilt heute als Fälschung.

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Original A