Identifikation (kurz)
Titel
Bostedt, Wilhelmine
Laufzeit
1925-1955
Bestandsdaten
Geschichte des Bestandsbildners
Wilhelmine Bostedt (1897-1955) war von 1923 bis 1934 am Sozialpädagogischen Seminar des Frauenerwerbs- und Bildungsvereins in Bremen tätig, nach ihrer Entlassung fand sie in Weimar Beschäftigung, kehrte aber 1948 nach Bremen zurück, wo sie ab 1952 das Jugendamt leitete.
Bestandsgeschichte
Die Unterlagen aus dem Besitz von Wilhelmine Bostedt wurden von einigen ihrer Schülerinnen und Mitarbeiterinnen aufbewahrt und 1996 dem Staatsarchiv Bremen durch Frau Renata von Ungern übergeben. Sie waren von der Besitzerin ihrer Freundin Gertrud Aye überlassen worden und kamen nach deren Tod 1967 über Margarete Manschewski zu Renata von Ungern.
Die Rede- und Vortragsmanuskripte, Aufsätze und Denkschriften sind zu wesentlichen Teilen in der Veröffentlichung:
Anna Fischer-Buck/Rosemarie Schultheis/Klara Stoevesandt/Renata von Ungern: Mintje Bostedt 1897-1955, Norderstedt 1995, wiedergegeben.
Dr. Bettina Schleier
Bremen, Februar 1996
Enthält
Denkschriften, Aufsätze und Vortragsmanuskripte zum Kindergarten- und Hortwesen und zur Ausbildung des pädagogischen Personals - Tätigkeit als Leiterin des Jugendamts Bremen 1949-1954 - Beruflicher Werdegang
Literatur
Anna Fischer-Buck/Rosemarie Schultheis/Klara Stoevesandt/Renata von Ungern, Mintje Bostedt 1897-1977, Norderstedt 1995.
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang in lfd. M.
0,1